Filmgeschichte und Filmgeschichten

Journalistische und wissenschaftliche Diskurse

Von Kurt SchildeRSS-Newsfeed neuer Artikel von Kurt Schilde

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Filmgeschichte oder Geschichten über Filme haben publizistische Konjunktur. Dies zeigt die von JournalistInnen und FilmwissenschaftlerInnen stammende jüngste Buchproduktion, aus der hier einige interessante Arbeiten herausgegriffen werden: Ein Lehrbuch für Filmanalyse und -geschichte wird ergänzt durch eine am Beispiel von Köln entstandene stadthistorische Betrachtungsweise. Aus dem Spektrum der - in beiden Veröffentlichungen behandelten - Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland werden einige Themen in anderen Büchern vertiefend behandelt. Hingewiesen wird auf Studien über "Frauen im NS-Film" und den jüngst kontrovers diskutierten Streifen "Der Untergang". Abschließend kommt der filmische Umgang mit der NS-Vergangenheit und der Einsatz von Dokumentarfilmen für die Umerziehung zur Sprache.

Werner Faulstich ist ein ausgewiesener Experte für Filmanalyse und -geschichte. Es liegt für ihn nahe, ein Lehrbuch zum Selbststudium der Filmgeschichte zu schreiben. Er hat es als Kompendium für Produkt- und Genregeschichte konzipiert, welches er durch Aspekte der Personengeschichte und Geschichte der Filmbranche ergänzt hat. Hauptsächlich behandelt er Filme aus Deutschland, mit Exkursen zum internationalen Film - USA, Frankreich, Italien, Großbritannien, Schweden, Russland, Japan, u. a.

Der chronologische Überblick reicht von der Vor- und Frühgeschichte ab 1895 bis zu Ausblicken in aktuelle Entwicklungen wie Digitalisierung und Globalisierung. Faulstich belässt seine Darstellung nicht bei den Höhepunkten der Filmgeschichte, sondern geht auch - manchmal allerdings etwas zu ausführlich - auf negative Entwicklungen wie antisemitische sowie Gewalt- und Sexfilme ein. Während Sex- und Pornofilme wie z. B. 'Schulmädchenreport' relativ ausführlich angesprochen werden, scheint es für den Verfasser den Film in der DDR nicht gegeben zu haben, bis auf wenige frühe Filme aus der Besatzungszeit wie 'Die Mörder sind unter uns'. Dies muss als ein Defizit bezeichnet werden und sollte bei einer Neuauflage unbedingt beseitigt werden.

Etwas hinderlich ist, dass in Faulstichs Lehrbuch die Belege für seine Ausführungen in den kapitelweise genannten Literaturangaben - die nicht immer auf dem neuesten Stand sind - selbst gesucht werden müssen. Dafür sind die eingestreuten Definitionen und Merksätze sehr hilfreich, wie z. B. der Hinweis, dass 90 % der Filme aus der Zeit der Weimarer Republik heute als vernichtet gelten müssen und deshalb der erhaltene Kanon nicht repräsentativ sein kann. Gut ist weiterhin, dass in einer Marginalienspalte Stichworte des Textes aufgeführt sind, welche das Selbststudium erleichtern. Am Ende jedes Kapitels gibt es eine Zusammenfassung mit Nennung der wichtigsten Filme der Periode. Es werden Übungs- und Wiederholungsfragen gestellt - deren Antworten sind im Anhang zu finden - sowie weiterführende Arbeitsaufgaben.

Leider gibt es kein Abkürzungsverzeichnis. Dies ist misslich, denn wer wissen will, was RKO heißt, muss zu einem Filmlexikon greifen und kann dort erfahren: Bei Radio-Keith-Orpheum handelt es sich um die US-amerikanische Produktions- und Verleihgesellschaft Radio Pictures Incorporated, an deren Gründung sich Herren mit den genannten Namen beteiligt haben.

Eine gute lokalhistorische Ergänzung zu Faulstichs Lehrbuch sind die von Christa Aretz und Irene Schoor herausgegebenen Geschichten über "Köln im Film". Die AutorInnen, allesamt in Köln lebend und häufig journalistisch tätig, beschreiben die Filmgeschichte ihrer Heimatstadt, teilweise aus eigenem Erleben.

Ein Jahr, nachdem 1895 in Paris oder London die ersten "Films" - wie die "lebenden Bilder" damals noch genannt werden - entstehen, drehen französische Kameramänner die ersten Köln-Filme. Die frühen Filmsequenzen sind 40 Sekunden lang und zeigen - wen wundert es? - Kirchgänger vor dem Kölner Dom und ähnliches Lokalkolorit. Aus diesen bescheidenen Anfängen entwickelt sich ein heute beliebter Drehort für in- und ausländische FilmemacherInnen. Mehr als 6.000 Filme aus und über Köln soll es geben: Spielfilme, Dokumentationen, Experimental- und Kurzfilme, Animationen und Filmessays, Wochenschauen sowie Fernsehsendungen.

Die Kölner Filmgeschichten reichen vom Boom der frühen Jahre mit "Sensationsdramen vom Rhein" und ähnlichen Streifen über "Militärlichtspiele" im Ersten Weltkrieg und die Darstellung der Filmbranche unter Revolutionären und Besatzern bis zu den für das Filmschaffen trüben 1920er Jahre: Dazu passt symbolisch der Stummfilmkrimi "Der Bettler vom Kölner Dom".

In der Tonfilmära geriert sich die Filmbranche im Faschismus als ein "nationalsozialistischer Musterbetrieb". Dafür steht beispielhaft die Dokumentation "Der Kampf um den Rhein - Geschichte der NSDAP, Gau Köln-Aachen 1930-1936", die in Schulvorstellungen gezeigt wird. Nach dem Ende Nazi-Deutschlands bringen ab 1945 die Alliierten ihre Bilder in die Kinos und die Karrieren der "Mitläufer" finden ihre Fortsetzung. Hans Deppe z. B., der im Jugendpropagandafilm "Hitlerjunge Quex" mitgespielt hat und Regisseur des Köln-Films "Drei tolle Tage" ist, wechselt ins Heimatfilmgenre und dreht "Grün ist die Heide" und ähnliche Sujets. Dies ist kein Einzelfall.

Seit den 1950er Jahren - das ist die Zeit mit dem Slogan "Mach dir ein paar schöne Stunden" - entwickelt sich eine lebendige Filmszene, die sich in Filmklubs und Arbeitsgemeinschaften trifft. Es tauchen neue Autoren wie Heinrich Böll und neue Inhalte wie Günter Wallraffs Ausflüge mit versteckter Kamera in die Arbeitswelt auf.

In den folgenden Jahrzehnten beginnt ansatzweise eine kritische Reflexion der nationalsozialistischen Vergangenheit. Es entstehen Filme über "Widerstand und Verfolgung in Köln 1933-1945" und "Nachforschungen über die Edelweißpiraten".

Heute ist Köln eine lebendige Medienstadt mit experimentellen Videoprojekten und neuen Fernsehsendern, der Krimireihe "Tatort" des Westdeutschen Rundfunks usw. Dies alles wird lebendig beschrieben und so ist aus vielen kürzeren und längeren Geschichten eine Geschichte über Köln im Film entstanden, die reichhaltig bebildert ist.

Eine wichtige thematische Facette des deutschen Films im Nationalsozialismus behandelt Angela Vaupel in ihrem Buch "Frauen im NS-Film". Aus der Fülle 'unpolitischer' Unterhaltungsfilme hat sie eine Auswahl getroffen und im Hinblick auf die filmische Konstruktion von Weiblichkeit untersucht. Ausgehend von Überblicken über den "Film im nationalsozialistischen Deutschland" und die Stellung der Frau im Allgemeinen und im NS-Film im Besonderen entwickelt sie auf der Basis feministischer Filmtheorien ein Untersuchungsinstrumentarium für die Analyse der ausgewählten Spielfilme. Diese sollen einen Querschnitt der Produktion repräsentieren und werden genrespezifisch untersucht: für das Melodram 'La Habañera' (1937), 'Auf Wiedersehen Franziska' (1941) und 'Romanze in Moll' (1943); für die Komödie 'Die englische Heirat' (1934), 'April, April' (1935) und 'Altes Herz wird wieder jung' (1943); für den Musikfilm 'Viktor und Viktoria' (1933), 'Kora Terry' (1940) und 'Wunschkonzert' (1940) sowie für den historischen Spielfilm 'Schwarzer Jäger Johanna' (1934), 'Der große König' (1942) und 'Germanin' (1943).

Nach eingehender Analyse kann Vaupel nachweisen, dass in den untersuchten Filmen die Vormachtstellung des Mannes nie in Frage gestellt wird. Wird eine Frau einmal als selbstbewusste Berufstätige dargestellt, ist sie doch bereit, für den 'richtigen' Mann ihre Autonomie sofort aufzugeben. Die Frauen entsprechen dem NS-Ideal vom 'Fräulein'- bzw. Kameradinnentyp mit Mütterlichkeitsappeal.

Durch genaue Beobachtung kommt sie der Faszination der Filmstoffe auf die Spur. Die beobachteten Filmbotschaften sind eindeutig: Wenn Frauen ihre Pflicht nicht erfüllen, werden sie bestraft; aus eigener Kraft können sie ihr Leben nicht meistern; Frauen sind dem Manne untertan; sie sind untereinander Rivalinnen. Zusammenfassend stellt sie fest, dass der Konsum dieser Unterhaltungsfilme der Beruhigung der weiblichen Bevölkerung diente - hinzugefügt sei die Frage: auch zur Besänftigung der Männer? Die Filme sind ein "systemkonformes und systemerhaltendes Mittel des nationalsozialistischen Staates."

Der unter der Regie von Oliver Hirschbiegel entstandene Film "Der Untergang" hat neben einigen anderen die nationalsozialistischen Führer darstellenden Streifen große Aufmerksamkeit gefunden und ist zu Recht kritisiert worden. So auch in den von Willi Bischof veröffentlichten Studien über das "Hitler-ist-Mensch-Spektakel". Allerdings ist es etwas hochgestapelt, wenn der Herausgeber in seinem "Vorweg" ankündigt: "Was der Film tatsächlich zeigt - und was er nicht zeigt oder was darüber hinaus sich zeigen lässt und durchgehend beschwiegen wird - darüber liefern die AutorInnen dieses Bandes einen tief und breit gefächerten Ein- und Überblick."

Dieser Übertreibung trotzend enthält der Band aber durchaus anregende Diskussionsbeiträge, z. B. von Thomas Nöske, der den Film als zweckfreies Kunstwerk betrachtet. Jan Weyand diskutiert die Ansprüche des Regisseurs Oliver Hirschbiegel, mit dem Film sei Neuland betreten worden. Tatsächlich wird mit filmischen Mitteln wie dem der fiktiven Authentizität die Darstellung "Deutsche waren vor allem Opfer" als Darstellung von Geschichte verkauft. Dem Stichwort 'verkaufen' hat sich leider keiner der Autorinnen und Autoren gewidmet: Der Film "Der Untergang" wurde doch wohl - wie andere Filme auch - produziert, um Geld zu verdienen. Dieser wichtige Aspekt wird allerdings in filmwissenschaftlichen Büchern so gut wie nie behandelt. Hier besteht noch großer Nachholbedarf.

Auch um den Umgang mit dem Nationalsozialismus geht es in der innovativen Studie von Detlef Kannapin, der sich in "Dialektik der Bilder" mit bundesdeutschen und DDR-Filmen auseinandergesetzt hat. Insbesondere wegen der Ausblendung der DDR-Filme in Faulstichs Lehrbuch ist diese Arbeit eine notwendige - und preiswerte - Ergänzung. Kannapins Werk geht aus einer politikwissenschaftlichen Dissertation hervor, die an der Humboldt-Universität in Berlin eingereicht und erheblich gekürzt wurde - u. a. um das Theoriekapitel. Die Vollversion ist über die Webseite der Rosa-Luxemburg-Stiftung abrufbar.

Ausgehend von der politischen Entwicklung von 1945 bis heute setzt sich der Autor chronologisch mit den geschichtspolitischen Ambitionen in West- und Ostdeutschland auseinander. Sehr interessant, informativ und anregend sind seine vergleichenden Filmanalysen. Von den zwischen 1945 und 1990 ermittelten 198 West- und 106 Ost-Spielfilmen, die einen Bezug zur NS-Vergangenheit aufweisen, hat Kannapin je sechs Streifen für die beiden früheren deutschen Staaten ausgesucht. In ihnen werden "vielfältige Facetten der NS-Problematik in unterschiedlicher Form und aufeinander bezogen thematisiert: 'Der 20. Juli' (BRD 1955) und 'Der Hauptmann von Köln' (DDR 1956), 'Die Brücke' (BRD 1959) und 'Die Abenteuer des Werner Holt' (DDR 1965), 'Nacht fiel über Gotenhafen' (BRD 1960) und der Episodenfilm 'Geschichten jener Nacht' (DDR 1967), 'Jakob der Lügner' (DDR 1975) und 'Die Blechtrommel' (BRD/F 1979), 'Dein unbekannter Bruder' (DDR 1982) und 'Die weiße Rose' (BRD 1982).

Vergleichend werden zwei Exkurse zu Österreich mit den Filmen '1. April 2000' (1952) und der 'Sissi'-Trilogie (1955-1957) und zwei Dokumentarfilmen über und mit NS-Bildern: 'Hitler - eine Karriere' (BRD 1977) und 'Eine deutsche Karriere - Rückblicke auf unser Jahrhundert' (DDR 1988) hinzugenommen.

Kannapins Analysen münden in ein dreiteiliges Fazit: Die Filmbeiträge aus beiden Teilen Deutschlands spiegeln die wandelnden Werthaltungen und Vorstellungen über die Vergangenheit jeweils zeitgemäß wieder. Während für die DDR eher eine Öffnung des Geschichtsbildes zu konstatieren ist, hat sich in der Bundesrepublik vor allem eine Abwehr der historischen Relevanz durchgesetzt. Aus den Filmen kann eine Dialektik der Bilder herausgelesen werden, deren Widersprüchlichkeit ausgehalten werden muss.

Die ausgezeichnete Studie gibt einen über die analysierten Filme hinausgehenden Überblick zur deutsch-deutschen Arbeitsteilung in der Aufarbeitung der NS-Zeit. Sie ist zugleich eine - bezogen auf die cineastischen Nachwirkungen des Nationalsozialismus in Ost und West - deutsche Filmgeschichte und eine wichtige Ergänzung der vorliegenden Forschungspublikationen. (Vgl. die Sammelrezension "Filme für die "Volksgemeinschaft".)

Die Arbeit ist nur an zwei Punkten zu kritisieren: Um Platz zu sparen, wurde auf Untergliederungen und Leerzeilen verzichtet, was zu 'Bleiwüsten' führt und das Lesen hemmt. Störend ist es auch, wenn - fast schon penetrant - der Begriff "Neuer Deutscher Film" nicht ohne Ergänzung als "Neuer (West)Deutscher Film" bezeichnet werden muss. Warum konnte der Autor hier nicht über den Schatten springen?

"Lernen Sie diskutieren!" - diese Botschaft sollten nach 1945 die von den westlichen Alliierten zur Umerziehung produzierten Dokumentarfilme vermitteln. Als Antwort wird in dem von Heiner Roß edierten Band "Re-education durch Film" auf die Hintergründe eingegangen, wie nach der ersten Phase der KZ-Filme ab 1948 Streifen zum Erlernen demokratischer Spielregeln entstehen. Die ersten Filme erreichen das Publikum im besetzten Deutschland schon im Juni 1945.

Die Wochenschau 'Welt im Film' informiert über die Kapitulation der deutschen Wehrmacht an den verschiedenen Fronten, zeigt die Stärke und Entschlossenheit der Alliierten, verweist auf die Verantwortung der Deutschen und zeigt die ersten Schritte, ein Weiterleben in Deutschland zu ermöglichen. Es folgen Kurzfilme über die Geschichte des Jeeps, den Cowboy usw. Eine andere Folge konfrontiert das Publikum im Juli 1945 erstmals mit Bildern aus befreiten Konzentrationslagern. Aber von diesen frühen Filmen - die nur geringe Resonanz hatten - abgesehen, ist die nationalsozialistische Vergangenheit so gut wie nicht filmisch behandelt worden.

In der britischen Zone werden sogar alte deutsche Spielfilme gezeigt, die als unbedenklich gelten. Diese Reprisen stellen das Hauptkontingent der vorgeführten Spielfilme dar. Ausländische Streifen gelangen erst allmählich ins Programm. In mehreren Aufsätzen wird sachkundig über die unterschiedlichen Strategien der US-amerikanischen, britischen und französischen Besatzungsmächte informiert, wie die Umerziehung per Film stattfinden sollte. Allerdings zeigt sich ein Widerspruch, als Besatzungsmacht zu regieren und gleichzeitig demokratisches Vorbild sein zu wollen. Im Rückblick offenbart sich, dass es nicht gelungen ist, eine Umerziehung durch Film in Gang zu setzen. Die Filmpolitik ist aber insofern erfolgreich, weil es mittels der Dokumentarfilme gelingt, die Demokratie als Orientierungsmuster zu popularisieren und insbesondere die von den USA propagierten Werte zu vermitteln.

Eine dokumentierte Filmauswahl gibt Anregungen für die weitere Beschäftigung mit den Umerziehungsfilmen in Wissenschaft und politischer Bildung. Der sehr informative Band ist zugleich eine Darstellung für historisch Interessierte und eine große Hilfe für weitergehende Forschungen und filmpolitische Auseinandersetzungen über den Film in Deutschland nach 1945.


Titelbild

Christa Aretz / Irene Schoor (Hg.): Köln im Film. Filmgeschichte(n) einer Stadt.
Emons Verlag, Köln 2004.
384 Seiten, 24,50 EUR.
ISBN-10: 3897053446

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Detlef Kannapin: Dialektik der Bilder. Der Nationalsozialismus im deutschen Film. Ein Ost-West-Vergleich.
Karl Dietz Verlag, Berlin 2005.
290 Seiten, 9,90 EUR.
ISBN-10: 3320029037

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Werner Faulstich: Filmgeschichte.
Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2005.
348 Seiten, 16,90 EUR.
ISBN-10: 3825226387

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Willi Bischof (Hg.): Filmri : ss. Studien über den Film "Der Untergang".
Unrast Verlag, Münster 2005.
146 Seiten, 14,00 EUR.
ISBN-10: 3897714353

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Angela Vaupel: Frauen im NS-Film. Unter besonderer Berücksichtigung des Spielfilms.
Verlag Dr. Kovac, Hamburg 2005.
211 Seiten, 48,00 EUR.
ISBN-10: 3830017529

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Heiner Ross (Hg.): Lernen Sie diskutieren! Re-education durch Film. Strategien der westlichen Alliierten nach 1945.
Cinegraph Babelsberg, Berlin 2005.
177 Seiten, 14,00 EUR.
ISBN-10: 393677403X

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