Das Mediale der Medien

Dieter Merschs Einführung in die Medientheorien konzeptualisiert ein Forschungsfeld zwischen Kunst und Wissenschaft

Von Claus-Michael SchlesingerRSS-Newsfeed neuer Artikel von Claus-Michael Schlesinger

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Den "Medientheorien" wurden in den letzten Jahren zunehmend Einführungen gewidmet. Zu unterscheiden sind dabei zwei Ansätze. Sozialwissenschaftliche Theorien beschäftigen sich mit einer Sozialgeschichte der Massenmedien, ohne dabei den Medienbegriff als fundamentale Denkfigur in die Ausgangstheorie zu integrieren. Objekt der Beobachtung sind in der Regel Einzelmedien wie Film, Radio und Fernsehen, die als technische und soziale Institutionen untersucht werden.

Grundlegender und theoretisch weitreichender erscheinen demgegenüber kulturwissenschaftlich-philosophische Theorien, die Medien als Möglichkeitsbedingung von Wahrnehmung und Differenz überhaupt beschreiben. Mit ihnen beschäftigt sich die Einführung von Dieter Mersch. "Medium" meint dann keinen sozio-technischen Komplex (Massenmedium), sondern definiert den Gegenstand über seine Funktion: Medium ist, was vermittelt. Medien sind Bedingung jeglicher Kommunikations- und Beobachtungsprozesse, insofern Beobachtung und Kommunikation durch Differenz und Vermittlung erst möglich sind.

Diese autologisch markierte Stelle bildet den gemeinsamen Einsatzpunkt verschiedener Medientheorien, die heute vor allem in den Kulturwissenschaften diskutiert werden. Weitere Gemeinsamkeiten zu finden ist schwierig. Das mag der Grund dafür sein, dass prominente Einführungen auf diesem Gebiet in den letzten Jahren bevorzugt als kommentierte Textsammlungen ("Kursbuch Medienkultur") oder als Sammlung von Aufsätzen zu einzelnen Autoren (Kloock/Spahr; Lagaay; s.u.) erschienen sind.

Auch Dieter Merschs Band "Medientheorien zur Einführung" folgt einer Ordnung, die von Autornamen und Werkzusammenhängen ausgeht. Das erste Kapitel führt mit einer Genealogie des Medienbegriffs in die philosophisch-kulturwissenschaftliche Diskussion ein. Dabei führt die verallgemeinernde Perspektive, die für einen solchen Schnelldurchgang durch zweitausend Jahre Kulturgeschichte nötig ist, teilweise zu historischen Unschärfen wie etwa der Behauptung, romantische Kunsttheorie falle "mit der Heraufkunft neuer optischer Medien, besonders der Fotografie" zusammen.

Das zweite Kapitel versammelt die kanonischen Ansätze der frühen Reflexion von Medien als Medien. Auf wenigen Seiten wird Platons Schriftkritik verhandelt, die Schrift als Medientechnik betrachtet und mit ihr die Grundfigur von Möglichkeiten (des Schreibens, Memorierens, Speicherns) und Restriktion (die Aufgabe des Dialogs) assoziiert; Lessings "Laokoon" als medientheoretische Reflexion des Verhältnisses von Bild und Text sowie Herders Abhandlung über den Ursprung der Sprache, die als Zwischenstation von einem banalen Aufklärungsmodell der reinen Vernunft zur radikalen Sprachphilosophie Nietzsches vorgestellt wird.

Mehrere Seiten behandeln Hegels Ästhetik, wo die Eigenschaft des Mediums, als solches beständig zu verschwinden sowie der Beginn einer Reflexion auf das Medium als Medium oder: auf die Medialität des Mediums verortet werden. Darauf folgt eine Auseinandersetzung mit Nietzsche, vor allem bezogen auf den zentralen Text "Ueber Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne", dessen Leistung nach Mersch nicht mehr die Reflexion der Sprache als Logos, Ursprung einer Vernunft, sondern als Medium ist.

Kapitel 3 versammelt unter dem Stichwort "Systematische Medientheorien" die "Marxistische Schule" mit Béla Balász, Walter Benjamin, Bertolt Brecht und der späteren Frankfurter Schule, sowie in einem zweiten Abschnitt die Schule von Toronto (Innis, Havelock, Ong, Goody, McLuhan, de Kerckhove).

Die einzelnen Artikel beschränken sich auf zentrale Texte, an denen die für die Theorie zentralen Begrifflichkeiten festgemacht werden. Ein Problem, das sich jeder Einführung stellt, ist dabei der Ausgleich zwischen der Darstellung der theorieinternen Begriffsstruktur und den historischen (synchronen wie diachronen) Zusammenhängen einer Theorie. Das führt bei Mersch dazu, dass sich an Abschnitte mit verständlicher Begriffsarbeit Versuche fügen, komplexe historische Zusammenhänge mittels einer Reihung von Namen in einem Satz zu fassen. So schreibt Mersch zum Text "Ueber Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne", dass Nietzsche darin die "Grundzüge einer Anthropologie des Medialen entwirft und sich dafür auf eine Mischung aus antiker Rhetorik, schopenhauerischer Kant-Lektüre und herdersche und humboldtsche Sprachtheorie beruft."

Diese häufigen Ergänzungen führen zur Zerfaserung einer im Grunde konzisen und deutlichen Darstellung, die das Wesentliche der vorgestellten Ansätze übersichtlich präsentiert. Dabei wirkt der häufig wiederholte Hinweis, das Feld sei zu unübersichtlich, um konkrete Aussagen zu machen, am Anfang als wichtige Reflexion, - denn das Feld ist unübersichtlich - bald aber als Koketterie und am Ende wie eine Entschuldigung für die teilweise gehäuften Verweise, meist in Form von Autornamen, die die Unübersichtlichkeit nicht nur belegen, sondern auch textuell umsetzen. Das mag für einen wissenschaftlichen Essay, der versucht, ein neues Thema programmatisch abzustecken oder aus einer bestimmten Konstellation erscheinen zu lassen, das richtige Vorgehen sein, in einer Einführung entsteht dadurch Verwirrung.

Das vierte und längste Kapitel widmet sich den "Medienphilosophien" der letzten Jahrzehnte, namentlich denen von Vilém Flusser, Jean Baudrillard, Paul Virilio, Friedrich Kittler und Niklas Luhmann. Die kurze Kapiteleinführung nennt drei gemeinsame Ausgangspunkte: das mediale apriori, wonach Differenz Vermittlung einschließt, die Konzeptualisierung der Digitalisierung als Einleitung einer neuen Epoche der Medienkultur (oder der Kultur und Geschichte überhaupt) sowie die Behauptung einer neuen Freiheit nach dem Tod diverser Gestalten der Metaphysik und Subjektphilosophie (Autor, Subjekt, Geschichte).

Das Ende der Geschichte, der Tod des Subjekts sowie die Digitalisierung steckten ein Territorium ab, "das ein Neues, noch Unbestimmbares markiert und worin sich unter dem Signum Neuer Medien die Elemente von Digitalität, Netzstruktur, Nichtdiskursivität und Spiel zu einem neuen Symbol von ,Freiheit' verbinden." In den Einzeldarstellungen wird die Betonung dieses "neuen Symbols" einer in Wahrheit alten Freiheit wieder abgeschwächt, wenn beispielsweise von Baudrillards Nihilismus die Rede ist oder neben Flussers Ideen einer subversiven Nutzung der Apparate als Weg zu einer demokratischen Mediengesellschaft die drohende Katastrophe des Totalitarismus gestellt wird.

In den Teilkapiteln zu Flusser, Baudrillard, Virilio und Kittler sind die Begriffe, Problemstellungen und Lösungsangebote der Theorien einsichtig dargestellt, lediglich das (längste) Teilkapitel zur Medienphilosophie von Friedrich Kittler stellt die Kritik vor die Darstellung der Ansätze, sodass die Angebote der Theorie etwas zu kurz kommen.

Die Darstellung von Luhmanns Medienbegriff bleibt dagegen äußerst unscharf. Das mag an Merschs Versuch liegen, ihn allein an die zuvor verhandelten Zusammenhänge anzubinden, womit er allerdings einige theorieinterne Funktionen und vor allem Definitionen übergeht. Mersch geht aus von der systemtheoretischen Differenz zwischen Medium und Form, die er als Grundlage für die differenztheoretische Struktur der Theorie beschreibt, unterscheidet im Weiteren aber nicht die daran anschließenden Medientypen. Das führt zur Unterstellung, Luhmann selbst verwende einen unscharfen Medienbegriff, wenn "Zeit, Schrift, Liebe, Geld, Macht [...] als jene generellen symbolischen Medien gelten, welche für die Konstitution von Sinn verantwortlich zeichnen."

Zeit ist für die Systemtheorie zwar grundlegend für die Figur der doppelten Kontingez und eine Temporalisierung von Ereignissen - ein Medium ist sie hier jedoch nicht. Schrift, als Verbreitungsmedium notwendig für die Entstehung von Distanzkommunikation und eine daran anschließende Komplexitätssteigerung, unterscheidet sich von den symbolisch generalisierten Kommunikationsmedien (Liebe, Geld, Macht, Wahrheit), die semantisch definiert und spezifischen Funktionssystemen der modernen Gesellschaft zugeordnet sind, wenngleich für alle Medien die Differenz von Medium und Form grundlegend bleibt.

Eine Einführung erfüllt in der Regel drei Funktionen. Sie führt erstens Studierende der Materie in ein Fachgebiet ein, indem sie zweitens kanonisiertes Wissen in Form von Problemstellungen und Lösungsansätzen in Verbindung mit Autornamen und Werken präsentiert, was drittens in der Regel als Ausgangspunkt für den Vorschlag spezifischer Erweiterungen und Präzisierungen des Feldes und der vorgestellten Problemstellungen dient. Die ersten beiden Funktionen sind im Falle der Medientheorien aufgrund der Unübersichtlichkeit und Vielfältigkeit der Ansätze kaum zu leisten. Verwiesen sei an dieser Stelle auf das Siglenverzeichnis am Ende des Buches, das die in diesem Zusammenhang wichtigen Texte auflistet, die auch in den einzelnen Kapiteln besprochen werden, sowie auf das "Kursbuch Medienkultur", das neben ausgewählten Grundlagentexten der Medientheorie(n) zugehörige Kommentare und Definitionsvorschläge enthält.

Da die zusammenfassenden Kapitel und zum Teil auch die Darstellungen der einzelnen Ansätze in den "Medientheorien zur Einführung" die dritte Funktion stark machen, möchte ich zum Schluss auf das im letzten Kapitel vorgestellte Konzept eingehen.

Eine Denkfigur, die im Laufe der gesamten Darstellung immer wieder auftaucht und dem letzten Kapitel seinen Titel gibt, ist die "Negativität des Medialen". Wenn die Wahrnehmung eines Anderen nur vermittelt statt finden kann, dann ist eine Objektivierung des Mediums selbst an ein nicht objektiviertes Medium gebunden, das sich der Beobachtung entzieht.

"Es gibt Medien, weil es Alterität gibt", lautet der erste Satz der Einleitung und eröffnet damit das Feld des Unterscheidens selbst, um nach Durchlauf und Kritik der einzelnen Theorien wieder zu dieser Grundfigur zurückzukehren. Mersch beruft sich bei der Konzeption seines Begriffs des Medialen, das sich entzieht, auf Heideggers Sprachphilosophie und ihr Problem, "die Sprache als Sprache zur Sprache" zu bringen, das dazu führt, dass nicht mehr die Sprache selbst, sondern das Spiel ihrer Modifikationen, zu der die Beschreibung führt und die auf die Beschreibung wirkt, beobachtet und besprochen wird. Zweite wichtige Figur in diesem Zusammenhang ist die Spur, die Mersch von Derrida bezieht. Anders als bei Derrida, für den das Zeichen als Spur in seiner Einbindung in den Verweiszusammenhang qua Differenz nur kontextualisiert sichtbar und damit Zeichen wird, führt die Spur bei Mersch vergleichsweise direkt zum Medialen des Mediums. Man kann den Spuren, die es hinterlässt, folgen. Problematisch ist nicht ihr epistemologischer Status, sondern ihre Herstellung.

Spuren werden durch Irritationen erzeugt, durch "quer laufende[...] Performanzen oder Friktionen und Unterbrechungen [...], die gleichsam von der Seite kommen und in die Strukturen und ihre Prozesse eingreifen, um dabei laufend neue Widersprüche [...] zu erfinden." Diese Erzeugung medialer Paradoxa verortet Mersch in der Kunst. Indem sie Irritationen - und damit Spuren - erzeugt, füllt die Kunst eine erkenntnistheoretische Leerstelle, die von der Wissenschaft selbst nicht gefüllt werden kann.

Das wirft jedoch die Frage auf, wie die Irritationen der Kunst für die wissenschaftliche Reflexion fruchtbar gemacht werden können, wie also Wissenschaft an Kunst anschließt. Die naheliegende Antwort - Beobachtung - privilegiert dabei zum einen jene wissenschaftlichen Disziplinen, die diese Beobachtung übernehmen und die beobachteten Ereignisse lesbar machen können. Zum anderen birgt die Unterscheidung von Kunst und Wissenschaft eine der Differenzierungen, die beim Verfolgen der Spur im Sinne Merschs gerade umgangen werden sollen. Etabliert wird damit nämlich ein Verhältnis, das vielfältige Mediendispositive enthält. Das Mediale als immaterielles Substrat wäre auch in diesem Fall nur durch Medien vermittelt und disziplinspezifisch codiert erreichbar.

Das in diesem Konzept implizierte Verhältnis von Wissenschaft und Kunst läuft parallel zur Unterscheidung von Theorie und Praxis. Die theoretische Reflexion über und von Medien leistet die Wissenschaft, die notwendigen Irritationen, die nur durch den praktischen Umgang mit den Apparaten produziert werden können, werden in die Kunst verlagert. Diese Auslagerung der Praxis in die Kunst zeugt nicht nur von einem Desinteresse der Wissenschaft an der eigenen Praxis, sondern rückt diese ins Dunkel der Voraussetzungen. Merschs Vorwurf, die vorgestellten Medienphilosophen inszenierten sich durch die Bank als Avantgarde, indem sie die eigene Historizität sowie die ihrer Gegenstände verschleierten, ist in diesem Zusammenhang konsequent. Dass beispielsweise die Benutzung einer Schriftart "Avantgarde" (Kittler: Aufschreibesysteme 1800-1900) neben der vermeintlich geschichtsvergessenen Inzenierung als Avantgarde durch das Medium auch eine performative Irritation und ein Verweis auf das Medium dieser Inszenierung bedeuten kann, ohne Kunst zu sein oder als solche gelesen werden zu müssen, gerät aus dem Blick.

Dieser Einwand gegenüber Merschs methodischer Adelung der Kunst bedeutet nicht, der Kunst das Potenzial zur Irritation grundsätzlich abzusprechen. Im Gegenteil, es gibt keinen Grund, die Kunst nicht als Bedingung von Erkenntnis- und Medientheorie anzuerkennen. Doch dann müssen auch die verschiedenen Anschlüsse sowohl von Wissenschaft an Kunst als auch von Kunst an Wissenschaft präzisiert werden - denn eine Irritation ist nur dann irritierend, wenn sie an einen Erwartungshorizont anschließen kann.

Ein weiterer Aspekt von Merschs Ansatz ist die Abstraktion des Medialen vom Medium. Sie ermöglicht es, Erkenntnis, Kommunikation und Kultur unter medialen Bedingungen zu verstehen. Das Streben, Medialität an sich, also unabhängig vom konkreten Medium, an das sie gebunden ist, zu verhandeln, verspricht dabei zwar ein fundamentales Verständnis, führt aber auch zu einer Verabsolutierung eines abstrakten Medialen, die zumindest in der kurzen Skizze Merschs zu mehr oder weniger versteckten Zirkeln führt.

Eine Leistung von Medientheorien ist ja gerade die Einbeziehung von konkreten Materialitäten eines Mediums als Möglichkeitsbedingungen seines Gebrauchs. Die Abstraktion des Medialen vom einzelnen Medium, wie Mersch sie vorschlägt, ermöglicht zusätzlich eine radikale Ausweitung des Medienbegriffs, weil die Definition eines Mediums rein funktional erfolgt. Verstärkt man aber diese begriffliche Abstraktion zur Etablierung eines eigenständigen Gegenstandes (und sei er als solcher immateriell und beständig sich entziehend) führt das zu einer Transzendentalisierung des Medialen, die Mersch zwar einerseits explizit kritisiert, andererseits jedoch implizit zum Ausgangspunkt seines eigenen Vorschlags macht, wenn er das Mediale als "Generierendes" und damit als Agent beschreibt, den es zu fassen gelte.

Dem wäre das eigentümliche Verhältnis von Medialität und Materialität eines Mediums entgegenzuhalten, beides Elemente, die für den Begriff des Mediums irreduzibel scheinen und dennoch nur im Verhältnis zueinander wirksam werden. Hinzuzufügen wäre als weiteres Element, das in den "Medientheorien zur Einführung" kaum behandelt wird, der Begriff des Codes als das Set von Regeln, das Strukturen beschreibt und Prozesse ermöglicht. Wenn Apparate anders verwendet werden, als dies vorgesehen ist, und dadurch Irritationen entstehen, dann ist das weniger eine Subversion der Apparate selbst als eine Subversion der Codes, die die Möglichkeiten ihrer Verwendung regeln. Das Verhältnis von Code, Apparat und Verwendung ist dabei nicht monokausal vom Code abzuleiten. Vielmehr ginge es darum, die Elemente in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit als Ensemble zu betrachten, um auf diese Weise dem Spiel der Modifikationen auf die Spur zu kommen.

Das Versprechen einer fundamentalen Medialität müsste unter diesen Umständen aufgegeben werden. Dafür kämen die Prozesse, die zu seiner Erkundung führen sollen, also die Irritation und Subversion von Codes und Apparaten, erneut in den Blick. Anstatt zu letztgültigen Lösungen - das mediale apriori ist damit auch nicht fundiert - führt dieser Ansatz zu einem Spiel von und mit Codes und Apparaten - in der Kunst wie in der Wissenschaft - und deren gegenseitiger Beobachtung und Irritation. Der programmatische Einstiegssatz der "Medientheorien zur Einführung" - "Es gibt Medien, weil es Alterität gibt." - ist zu ergänzen durch die Feststellung: Es gibt Alterität, weil es Medien gibt.

Erwähnte Bücher:

Claus Pias u.a. (Hg.): Kursbuch Medienkultur. Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard. DVA, Stuttgart 1999.

Alice Lagaay (Hrsg.): Medientheorien. Eine philosophische Einführung. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 2004.

Daniela Kloock, Angela Spahr: Medientheorien. Eine Einführung. Fink, München 1997.

Titelbild

Dieter Mersch: Medientheorien. zur Einführung.
Junius Verlag, Hamburg 2006.
250 Seiten, 14,90 EUR.
ISBN-10: 3885066181

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