Komparatistik bei literaturkritik.de
Institut für Allgemeine und Vergleichende LiteraturwissenschaftFachliche Leitung: PD Dr. Sascha Seiler Mitarbeit in der Redaktion: Jonas Heß, M.A., Dr. Martina Kopf, Mario Wiesmann, M.A. Neueste Ausgabe mit Hinweisen auf frühere |
Chronik bisher erschienener Artikel
Essays:
Weiter >Sascha Seiler
Mario Wiesmann
Spuren von Sinn im Alltäglichen
Jürgen Beckers Gedicht „Dorfrand mit Tankstelle / 2“
Jonas Heß
Auf Kollisionskurs mit der Gegenwart
Alfred Lichtensteins Gedicht „Der Sturm“ rührt an den Grenzen der Sprache und ist damit wieder aktuell
Martina Kopf
Gedicht des Elementaren
Pablo Nerudas „Oda a la pereza“
Sascha Seiler
Wirklichkeit und Mythos
Für „Sara“ lässt Bob Dylan kurzeitig seine Maske fallen, für „Isis“ setzt er sie wieder auf
Wolfgang Funk
Imagination und Wirklichkeit
Der Brexit in der britischen Gegenwartsliteratur
Filmrezensionen:
< Zurück Weiter >Nathalie Mispagel
Prärie der Heimatlosen
Ein Western, so herb wie das Land: Tommy Lee Jones hat Glendon Swarthouts Roman „The Homesman“ verfilmt
Nathalie Mispagel
Im Herz der Hölle
Stilsicher, atmosphärisch, knallhart – „Ruhet in Frieden“, nach einem Roman von Lawrence Block, ist die beste Krimi-Verfilmung des Jahres
Nathalie Mispagel
Wie ein herrenloser Hund
Kindheit als Sozialdrama: „Jack“ ist ein erschreckend authentischer, zugleich tiefbewegender Film über einen vernachlässigten Jungen in Berlin
Nathalie Mispagel
Steppengesang
In „Sehnsucht nach Djamila“, einer Adaption von Tschingis Aitmatows kirgisischer Novelle, wird Liebe zur Inspiration eines Künstlerlebens
Nathalie Mispagel
Kindheit am Ende des Sommers
„Ich habe keine Angst“ (2003) – Gabriele Salvatores` eindringliche Verfilmung des Coming-of-Age-Romans von Niccolò Ammaniti
Nathalie Mispagel
To be, or not to be
Shakespeare war nicht Shakespeare, sondern ein anderer!? – „Anonymus“ (2011) macht aus einem literarischen Rätsel großes Kino
Nathalie Mispagel
Viel Liebe, viel Illusion
„Was ihr wollt“ (1996) – Shakespeares Komödienklassiker als stimmige, luftig-charmante Kinoadaption von Trevor Nunn
Nathalie Mispagel
Ewig L(i)ebende
Jim Jarmusch hat mit „Only Lovers Left Alive“ ein grandioses Schattenpoem gedreht, das den Vampir-Mythos kongenial weiterdichtet
Nathalie Mispagel
Raubkatzen
Ridley Scott legt mit „The Counselor“ einen packenden Meta-Thriller nach dem Originaldrehbuch von Cormac McCarthy vor
Nathalie Mispagel
Im freien Fall der Fantasie
Tarsem Singhs „The Fall“ (2006) ist ein vollendetes Kino-Kunstwerk und einer der hinreißendsten Filme über die Macht der Imagination
Buchrezensionen:
< Zurück Weiter >Themen, Thesen, Texte
Rezension von Günter Helmes zu
Marlene Streeruwitz: Geschlecht. Zahl. Fall. Vorlesungen 2021.S. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2021
Im Sprachsanatorium für kranke Wörter
Rezension von Nora Eckert zu
Emine Sevgi Özdamar: Ein von Schatten begrenzter RaumSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Hommage à Sophia
Rezension von Maximilian Mengeringhaus zu
Sophia de Mello Breyner Andresen: Exemplarische ErzählungenElfenbein Verlag, Berlin 2021
Elisa und Beatrice
Rezension von Rainer Rönsch zu
Silvia Avallone: Bilder meiner besten FreundinHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2021
Frühes Lehrstück über Rassismus und Identität
Rezension von Karsten Herrmann zu
William Melvin Kelley: Ein Tropfen GeduldHoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2021
Ein erdrückendes Gebilde aus Wörtern
Rezension von Sascha Seiler zu
Steven Hall: Maxwells DämonBerlin Verlag, Berlin 2021
Kurzprosa mit Langzeitwirkung
Rezension von Rainer Rönsch zu
Gisela von Wysocki: Der hingestreckte SommerSuhrkamp Verlag, Berlin 2021
Spreewald statt Wien
Rezension von Peer Jürgens zu
Günter de Bruyn: Die neue Undine. Illustrierte AusgabeS. Fischer Verlag, Frankfurt a. M. 2021
Ein wilder Detektiv
Rezension von Maximilian Mengeringhaus zu
Al Berto: Ein Dasein aus Papier. Gedichte. Portugiesisch – DeutschElfenbein Verlag, Berlin 2021
Dystopie oder narratives Chaos?
Rezension von Rebecca Siegert zu
Claudia Tieschky: Die silbernen FelderRowohlt Berlin Verlag, Berlin 2021