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Rezensionen von literaturkritik.de
"Lifesense" im "Real Life"
Was den "magischen Realisten" Daniel Kehlmann mit Karl Marx und Bertolt Brecht verbindet
Von Gunther Nickel
Ausgabe 03-2009
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Rezensionen und andere Beiträge zu dem Buch online:
Volker Weidermann: Diese halbwahre Existenz (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10. 01. 2009)
Heinrich Detering: Wenn das Handy zweimal klingelt(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. 01. 2009).
Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit Daniel Kehlmann: In wie vielen Welten schreiben Sie, Herr Kehlmann? (FAZ, 29. 12. 2008).
Andreas Breitenstein: Die Tiefe der Oberfläche der Technik. „Ruhm“ – Daniel Kehlmanns abgründig verspielter „Roman in neun Geschichten“ (Neue Zürcher Zeitung, 17. 01. 2009)
Jochen Jung: Wenn das Handy neunmal klingelt (Die Zeit, 15.01.2009)
Ina Hartwig: Falsch verbunden! (Frankfurter Rundschau, 16.01.2009)
Volker Hage: "Ich habe sehr gelitten". Daniel Kehlmanns neues Buch "Ruhm" ist sein erster Roman seit dem Megabestseller "Die Vermessung der Welt" - ein Besuch bei dem Starautor in Wien. (Der Spiegel, 05.01.09)
Lothar Müller: Sudoku ist kein Roman. Heute erscheint das neue Buch des Bestseller-Autors Daniel Kehlmann: Sein Roman "Ruhm" will von Erfolg und moderner Kommunikation erzählen und ist auf bemerkenswerte Weise misslungen (Süddeutsche Zeitung, 16.01.2009).
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Klappentext des Verlages
Ein Mann kauft ein Mobiltelefon und bekommt Anrufe, die einem anderen gelten; nach kurzem Zögern beginnt er ein Spiel mit der fremden Identität. Ein Schauspieler wird von einem Tag auf den nächsten nicht mehr angerufen, als hätte jemand sein Leben an sich gerissen. Ein Schriftsteller macht zwei Reisen in Begleitung einer Frau, deren größter Alptraum es ist, in einer seiner Geschichten vorzukommen. Ein verwirrter Internetblogger wiederum wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal Romanfigur zu sein. Eine Krimiautorin geht auf einer abenteuerlichen Reise in Zentralasien verloren, eine alte Dame auf dem Weg in den Tod hadert mit dem Schriftsteller, der sie erfunden hat, und ein Abteilungsleiter in einem Mobiltelefonkonzern verliert über seinem Doppelleben zwischen zwei Frauen den Verstand.
Neun Episoden, die sich nach und nach zu einem romanhaften Gesamtbild ordnen, ein raffiniertes Spiel mit Realität und Fiktionen: ein Spiegelkabinett. Ein Buch über Ruhm und Verschwinden, Wahrheit und Täuschungen - voll unvorhersehbarer Wendungen, komisch und brillant.
Leseprobe vom Verlag
Video-Information des Verlages zum Buch mit Auszug aus einer Lesung des Autors.
Informationen über den Autor
Informationen über Daniel Kehlmann in unserem Online-Lexikon