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Samuel Beckett: Wünsch Dir nicht, daß ich mich ändere. Briefe 1957–1965.
Übersetzt aus dem Englischen von Chris Hirte.
Suhrkamp Verlag, Berlin 2016.
902 Seiten, 58,00 EUR.
ISBN-13: 9783518425572

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Klappentext des Verlages

Der dritte Band der Briefe Samuel Becketts zeigt den Autor bei dem fast aussichtslosen Versuch, sowohl den Anforderungen, die sein wachsender internationaler Ruhm mit sich bringt, gerecht zu werden als auch dem Bedürfnis nach Alleinsein und Ruhe, woraus allein neue Texte entstehen können, Raum zu geben.
Beckett schreibt in dieser Zeit Hörspiele (Alle, die da fallen und Aschenglut), ein Fernsehspiel (He, Joe) und das Drehbuch für Film. Nach einer Unterbrechung von zehn Jahren entsteht wieder ein Roman, Wie es ist. Während er sich in der Vergangenheit zurückhaltend und spärlich zum eigenen Schreiben äußerte, widmet er nunmehr der Beschreibung und Erläuterung des neu Entstehenden Brief um Brief.
Zum ersten Mal tritt eine Frau als seine wichtigste Briefpartnerin in Erscheinung. Eine Fülle lebendiger, eindringlicher Schreiben an Barbara Bray, Hörspielredakteurin der BBC, bildet das Zentrum dieses Bandes. Ein ausführlicher Einleitungsteil informiert über den zeit- und literaturgeschichtlichen Kontext. Anmerkungen liefern detailliert Erklärungen. Ein Register erschließt den Band. Separat werden die wichtigsten Briefpartner vorgestellt.

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