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Johan Huizinga: Briefe II. (1928-1945).
Kommentierung durchgesehen und bearbeitet von Annette Wunschel in Zusammenarbeit mit Anton van der Lem. Herausgegeben mit einem Nachwort von Thomas Macho.
Übersetzt aus dem Niederländischen von Annette Wunschel.
Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2017.
624 Seiten, 69,00 EUR.
ISBN-13: 9783770559916

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Klappentext des Verlages

Der Briefwechsel von Johan Huizinga (1872–1945) wurde in den Niederlanden erstmals 1989 –1991 ediert. Über Jahre hatten die Herausgeber Léon Hanssen, Wessel E. Krul und Anton van der Lem die fünf Jahrzehnte umfassende Korrespondenz des niederländischen Kulturhistorikers aus internationalen Archiven zusammengetragen und lesefreundlich kommentiert. Huizingas Briefwechsel ist für die kulturwissenschaftliche Forschung weltweit von Interesse. Der Autor von Mensch und Masse in Amerika und Herbst des Mittelalters, den kultur- und zeitkritischen Schriften Im Schatten von morgen und Verratene Welt und dem Referenztext aller modernen Spieltheorien, Homo ludens, wird in seinen Briefen auf vielfältige Weise sichtbar: als Persönlichkeit und als Knotenpunkt eines internationalen intellektuellen Netzwerks in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. In diesem Netzwerk begegnen sich bekannte und weniger bekannte, aber einflussreiche Wegbegleiter Huizingas: von Gabriel Hano – taux bis Bronislaw Malinowski, von Menno ter Braak bis Fritz Saxl, von Percy Stafford Allen bis Luigi Einaudi, von Johannes Haller bis Ortega y Gasset oder Werner Kaegi, um nur wenige zu nennen. Huizingas Briefe werden hier erstmals in deutscher Sprache zugänglich gemacht.

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