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Rezensionen von literaturkritik.de
Schrill, modern, atemlos
Jussi Valtonen und sein Roman „Zwei Kontinente“
Von Frank Riedel
Ausgabe 12-2017
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Klappentext des Verlages
Joe Chayefski hat das Leben, das er immer wollte: er ist einer der renommiertesten Neurowissenschaftler der USA, führt eine erfüllende, gleichberechtigte Ehe und hat zwei wunderbare Töchter. Doch als Joes Labor – und ganz besonders er persönlich – in das Visier von militanten Tierschützern gerät, ist das Idyll bedroht.
Überraschend meldet sich da Alina, seine finnischen Ex-Frau, und deutet an, dass die stetig wachsende Bedrohung von Samuel ausgehen könnte, dem gemeinsamen Sohn, den Joe vor 20 Jahren bei ihr in Finnland zurückließ – und damit sein berufliches Fortkommen über das Wohl seines Kindes stellte …
Jussi Valtonen schildert Joes, Alinas und Samuels Versuche, sich in unserer schönen neuen Welt zurechtzufinden, mit durchdringender psychologischer Einsicht und mit einem gesellschaftskritischen Furor, der ihn zum wichtigsten finnischen Autor der Gegenwart macht.
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