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Rezensionen von literaturkritik.de
Hommage an revolutionäre Musiker
In Sylvain Prudhommes neuem Roman „Ein Lied für Dulce“ geht es wieder nach Afrika
Von Serena Kanuya Blecke
Ausgabe 09-2020
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Klappentext des Verlages
Couto, einst Gitarrist der legendären Band Super Mama Djombo, schlägt
sich mehr schlecht als recht in Guinea-Bissau durchs Leben. Da erfährt
er eines Morgens vom Tod seiner ersten großen Liebe Dulce, der Sängerin
der Band. Aufgewühlt zieht er durch die Straßen, von Bar zu Bar, von
Freund zu Freund. Dreißig Jahre Erinnerung ziehen an ihm vorüber: Bilder
der Geliebten, triumphale Konzerte rund um die Welt, Tragödien des
Befreiungskampfes.
Die Stadt steht unter Hochspannung. Alle
erwarten den drohenden Putsch der Generäle. Da beschließen die
Musikerkollegen, ein Konzert für die verstorbene Sängerin zu geben. Als
sich der Abend über die Stadt legt, scheint sich zunächst niemand an die
Hits der ehemals berühmten Band zu erinnern. Bereits hört man die
ersten Schüsse. Der Staatsstreich beginnt. Aber auch das Konzert im
Chiringuitó …
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