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Klappentext des Verlages
Noy Schalev verkauft im Sommer in einem Tel Aviver Einkaufszentrum Eis. Dutzende von Kunden betreten Tag für Tag die Eisdiele, doch niemand würdigt Noy auch nur eines zweiten Blickes. Sie ist kein Mädchen, auf dem das Auge länger verweilt als notwendig. Als Noy jedoch die Gelegenheit bekommt, aus einem Missverständnis eine Lüge zu formen, ändert sich alles für sie – plötzlich liegt ihr die Welt zu Füßen. Wäre da nicht der Junge Lavie Maimon, der – seit er weiß, was seine Mutter während der Pilatesstunde wirklich macht – eine gute Lügnerin erkennt, wenn er sie sieht.
Ayelet Gundar-Goshens dritter Roman ist ihr unterhaltsamster und abgründigster: die Geschichte einer Lüge, die ein Eigenleben entwickelt, und vor allem die Geschichte einer Lügnerin, die ein Eigenleben entwickelt.
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