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Rezensionen von literaturkritik.de
Saubere Rekonstruktion, lose Assoziation und nominalistische Verfehlung
Das Ausbleiben begrifflicher Auseinandersetzung in „Siegfried Kracauers Grenzgänge“
Von Maximilian Huschke
Ausgabe 08-2019
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Klappentext des Verlages
Spätestens seit seiner „Theorie des Films“ (1960), die sich der „Errettung der äußeren Wirklichkeit“ verschrieben hatte, gilt Siegfried Kracauer als Realist. Seine Aufmerksamkeit für die „winzigen Katastrophen“ des Alltags und seine Hoffnung, dass der Film der Wirklichkeit Fragmente entreißen möge, machen seine Texte für Geschichtswissenschaft, Film- und Medientheorie bis heute reizvoll. Mit dem „Realen“ untersucht der Band den Fluchtpunkt in Kracauers Denken. Mit Beiträgen von Stephanie Baumann, Sabine Biebl, Thomas Elsaesser, Peter Geimer, Michael Girke, Michael Gormann-Thelen, Gerhard Hommer, Johannes von Moltke, Inka Mülder-Bach, Till van Rahden, Drehli Robnik, Jörg Später und Maria Zinfert.
Leseprobe vom Verlag
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