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Klaus Modick: Vierundzwanzig Türen. Roman.
Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018.
249 Seiten, 10,00 EUR.
ISBN-13: 9783462051063

Rezensionen von literaturkritik.de

Feiertage in Handschellen, in Zamonien, im Schneesturm, im Odenwald oder im Jahr 1734
Fünf AutorInnen schreiben Weihnachtstexte von komisch bis klassisch
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 12-2018

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Klappentext des Verlages

»Ein Buch, so rätselhaft wie ein Adventskalender« Der Spiegel.
Im Haus des Erzählers geht es in der Vorweihnachtszeit turbulent zu. Seine beiden Töchter kommen langsam in das Alter, in dem Weihnachtswünsche teuer werden und Familienrituale an Kraft verlieren. Doch der Adventskalender, den die Mutter von einem alten Mann geschenkt bekommt, fesselt die Aufmerksamkeit der ganzen Familie. Er erzählt auf vierundzwanzig Bildern eine faszinierende Geschichte aus der Nachkriegszeit: Drei Männer stehlen ein Worpsweder Gemälde, um damit den Kauf von Heizmaterial und Lebensmitteln zu finanzieren. Ein Schneesturm zwingt sie zur Einkehr in einem einsamen Gehöft, wo eine junge Frau in den Wehen liegt.Meisterlich kontrastiert Klaus Modick die satte Welt der Gegenwart mit einer ebenso behutsam wie anrührend erzählten Weihnachtsgeschichte, in der es um Liebe, Hoffnung und ein Verbrechen geht.

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