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Klappentext des Verlages
Karl und Emilie sind Kinder der Kriegs- und Nachkriegszeit,
hineingeboren in das Schweigen einer Familie in der Provinz. Die
Schwester kapselt sich bald immer mehr ab, Karl wird zum führenden
Agitator der 68er. Einige Jahrzehnte später ist der Kommunismus nur noch
eine Alterserscheinung. Und während die meisten sich absetzen in die
moderne Zeit, hält Karl an den alten Idealen fest: 2010 stirbt er als
letzter Kommunist.
Eberhard Rathgeb erzählt von zwei eigensinnigen
Geschwistern, die einander immer weniger verstehen, von einem Mann, der
die Welt verändern will und sich doch immer stärker von ihr entfernt.
Rathgeb nimmt seine Figuren ernst, selbst da, wo die Weltgeschichte sie
längst vergisst.
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