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Rezensionen von literaturkritik.de
Was keine Macht zerstückelt
Elena Ferrante zeigt eindrucksvoll, weshalb die Gewalt sich an der Sprache die Zähne ausbeißt
Von Christiane Wolf
Ausgabe 05-2019
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Klappentext des Verlages
Allein am Strand zurückgelassen und ganz auf sich gestellt – die Puppe Celina durchlebt eine schreckliche Nacht. Der schäbige Strandwärter versucht, ihr die Worte zu rauben und sie mit seinem großen Rechen aufzukehren wie Müll, das Feuer will sie verbrennen, und das Meer erhört keines ihrer Gebete. Aber Schlimmste ist: Ihre Puppenmutter, das kleine Mädchen Mati, hat sie vergessen, denn Mati hat jetzt ein kleines Kätzchen zur Spielgefährtin. Ein Unglück folgt aufs Nächste, bis die Nacht sich in einen Tag verwandelt, und als die Sonne aufgeht, sieht Celina plötzlich alles ein wenig klarer.
Der Strand bei Nacht ist die rätselhafte, berührende, überraschende Geschichte einer Puppe mit zerbrechlicher Seele und allzu menschlichen Gefühlen. Elena Ferrantes unverwechselbare Verlebendigungskunst und Mara Cerris traumähnliche Bilder fügen sich zu einem eindringlichen Leseerlebnis für kleine und große Ferrante-Fans.
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