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Sisyphos in der Factory
Eine kritische Würdigung des „Historisch-Kritischen Wörterbuchs des Marxismus“ anlässlich des Erscheinens von Band 9.1 („Maschinerie“ bis „Mitbestimmung“)
Von Martin Sexl
Ausgabe 05-2018
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Klappentext des Verlages
Am „Historisch-kritischen Wörterbuch des Marxismus“ (HKWM) arbeiten mehr als tausend Forschende aus aller Welt. Viele der Stichwörter entstammen der politisch-theoretischen Lexik der Gegenwart wie Klimapolitik, Klonen und Kopftuchstreit, greifen Entwicklungen der wissenschaftlich-technischen Revolution auf wie Hightech-Industrie, Künstliche Intelligenz und Informationsrente; sie betreten lexikalisches Neuland mit historischen Individualitätsformen wie Hausfrau oder Marxistsein/Marxistinsein und zeigen das Wörterbuch insgesamt als Arche Noah von Stichwörtern, in denen sich jahrhundertealtes Befreiungswissen mit Herrschaftskritik verdichtet, all dies im steten Ringen um Erkenntnis für politische Handlungsfähigkeit auf der Höhe der Zeit.
Das HKWM ist auf 15 Bände mit insgesamt über 1500 Stichwortartikeln angelegt.
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