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Rezensionen von literaturkritik.de
Intensive Lektüre
Der Sammelband „Show, don’t tell“ von Tilmann Köppe und Rüdiger Singer beleuchtet ein als anschaulich empfundenes Erzählen in fiktionalen und faktualen Werken von der Antike bis in die Gegenwart
Von Jan Horstmann
Ausgabe 02-2020
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Klappentext des Verlages
„Show, don’t tell“: Erzähle so anschaulich, dass deinen Leser/innen die
Handlung vor Augen steht wie in einem Drama! Das ist nicht nur ein
wichtiges Prinzip zeitgenössischer Schreibschulen, es war bereits in der
antiken Rhetorik (als enargeia/evidentia) ein Ideal für Redner und
Autoren. Auch die moderne Erzähltheorie bildet Gegensatzpaare wie
„showing und telling“, „dramatischer und narrativer Modus“, „geringe und
hohe Distanz“. In diesem Band wird „anschauliches Erzählen“ als
Sammelbegriff für eine Wirkungsdisposition von Texten diskutiert, die
sich durch vielfältige narrative Strategien erzielen lässt. Literatur-
und Medienwissenschaftler/innen unterschiedlicher Fachrichtungen
untersuchen solche Strategien exemplarisch an Einzeltexten und Gattungen
von der spätantiken Anekdote bis zur aktuellen Romanliteratur.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über die Autoren
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Informationen über Rüdiger Singer (Hg.) in unserem Online-Lexikon