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Rezensionen von literaturkritik.de
Literatur total
Felicitas Hoppes Heidelberger Poetik-Vorlesung
Von Hannes Krauss
Ausgabe 12-2019
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Klappentext des Verlages
Abenteuer zum Zweck scheinbar märchenhafter Selbstvergewisserung prägen
nicht nur Felicitas Hoppes gesamtes literarisches Werk, sondern auch
ihre Poetik: „Kröne dich selbst – sonst krönt dich keiner“, so
legitimiert die Trägerin des Büchnerpreises 2012 in ihren Heidelberger
Poetikvorlesungen ein Schreiben auf den Spuren realhistorischer wie
fantastischer Personen und Geschichten in Raum und Zeit. Mit ‚Hoppe‘
(2012) bereist sie geträumte autobiographische Kontinente, mit ‚Prawda.
Eine amerikanische Reise‘ (2018) ein uns unbekanntes Amerika, und mit
der Erzählung ‚Der letzte Schatz‘ den mittelalterlichen Kosmos der
‚Nibelungen‘, die den Stoff für ihr nächstes Werk liefern werden.
Felicitas Hoppe, 1960 in Hameln an der Weser geboren, lebt seit 1986 als
freie Schriftstellerin in Berlin, hat 1997 die Welt auf einem
Containerschiff umfahren und seither zahlreiche Bücher, Erzählungen,
Romane, Feuilletons und Essays für Erwachsene und Kinder verfasst, die
der immer selben Frage nachgehen: Wohin müssen wir reisen, wenn wir
ankommen wollen? Von ihrem Debüt ‚Picknick der Friseure‘ bis hin zu
‚Prawda‘ führen uns ihre in zahlreiche Sprachen übersetzten Bücher immer
wieder an den Urort der Literatur zurück: in die Kindheit, wohin sonst?
Ihre poetologischen Äußerungen setzen ihrem Schaffen eine Krone auf,
die ihre Texte in ein noch helleres Licht rückt, das Lust auf die reine
Lektüre macht.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
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