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Klappentext des Verlages
Obwohl die Kunst die stabile Konstante in Johann Heinrich Mercks publizistischem Schaffen ist, hat er nie ein zusammenhängendes, ästhetisches Programm ausformuliert.
Der vorliegende Band bietet ein neuaufgefundenes Textkorpus: Mercks 52 Artikel zur Kunst für Varrentrapps Deutsche Encyclopädie. Im Zentrum steht die kritische und kommentierte Edition von Mercks lexikalischen Artikeln, an denen, so die These, die Quintessenz seiner Kunstauffassung ablesbar wird. Aufgrund der neuen Textbasis ist es möglich, die Bausteine seiner Kunstauffassung zu einem Ganzen zusammenzusetzen und die Rezensionen und vor allem die geistreichen Essays zur Kunst, insbesondere zur Landschaftsmalerei, und die Aufsätze zu Dürer, die er für Wielands Teutschen Merkur geschrieben hat, genauer zu verstehen. Was in Mercks Lexikonartikeln zur Deutschen Encyclopädie in komprimierter Form zusammengefasst ist, wird in seinen Beiträgen zum Teutschen Merkur breiter ausgeführt.
Bereits im Vorfeld einer sich konstituierenden Kunstwissenschaft hat Merck als Kunstschriftsteller und -kritiker ein erstaunlich fortschrittliches Bewusstsein und seismographisches Gespür für die Belange der Kunst am Ausgang des 18. Jahrhunderts entwickelt. Die Lexikonartikel zur Kunst bilden dabei einen integralen Bestandteil seines kunsttheoretischen Werks.
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