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Matthias Brandt: Raumpatrouille. Geschichten.
Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018.
173 Seiten, 9,99 EUR.
ISBN-13: 9783462051575

Rezensionen von literaturkritik.de

Zwischen Alleinsein und Geborgenheit
In seinem literarischen Debüt „Raumpatrouille“ erzählt Matthias Brandt von seiner Kindheit als Sohn des Bundeskanzlers
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 09-2019

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Klappentext des Verlages

Das Buchereignis der Jahre 2016/17 – jetzt als Taschenbuch.
Die Geschichten in Matthias Brandts erstem Buch sind literarische Reisen in einen Kosmos, den jeder kennt, der aber hier mit einem ganz besonderen Blick untersucht wird: der Kosmos der Kindheit. In diesem Fall einer Kindheit in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts in einer kleinen Stadt am Rhein, die damals Bundeshauptstadt war. Einer Kindheit, die bevölkert ist von einem manchmal bissigen Hund namens Gabor, von mysteriösen Postboten und kriegsbeschädigten Religionslehrern. Es gibt einen kauzigen Arbeitskollegen des Vaters, Herrn Wehner, einen Hausmeister und sogar einen Chauffeur, da der Vater gerade Bundeskanzler ist. Erzählt wird von kuriosen Fahrradausflügen, monströsen Fußballniederlagen und von gleichermaßen geheimnisumwobenen wie geliebten Eltern, von einer Kindheit, zu der neben dem Abenteuer und der Hochstapelei auch Phantasie, Gefahr und Einsamkeit gehören.
Matthias Brandt zeigt mit seinem literarischen Debüt, dass er nicht nur ein herausragender Schauspieler, sondern auch ein großartiger Schriftsteller ist.

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