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Die Akte Rudolf Lebius. Auf den Spuren eines Skandaljournalisten zwischen Kaiserzeit und Drittem Reich. Eine Biografie.
Karl-May-Verlag, Bamberg 2019.
409 Seiten, 29,90 EUR.
ISBN-13: 9783780205650

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Klappentext des Verlages

Der Journalist Rudolf Lebius (1868 – 1946) war ein Erzfeind Karl Mays, mit dem er sich Dutzende Zivil- und Strafprozesse lieferte; er rief mehrfach zur Ermordung Albert Einsteins auf, den er als Landesverräter betrachtete, wollte französische Besatzungssoldaten mit Pest- und Cholerakeimen vergiften lassen und übte massive Kritik an den Machthabern des NS-Regimes, was ihn 1937 hinter Gitter brachte.
Sein wechselvolles Leben bot zahlreiche Skandale und Streitigkeiten vor diversen Gerichten, im Reichstag und in der Presse.
Die vorliegende Biografie geht den Spuren dieses oftmals rätselhaften Journalisten nach und versucht das Bild eines äußerst launischen, empfindlichen und im Grunde amoralischen Menschen zu skizzieren, der mit vielen Protagonisten der Zeitgeschichte (u.a. auch Theodor Heuss und Arthur Schnitzler) stritt und aus diesen Zusammenstößen die Motivation für seine journalistischen und politischen Agitationen gewann.

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