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Rezensionen von literaturkritik.de
Vier Elemente für ein Zustandsdiagramm
Sebastian Weirauchs gelungener Mix aus Poesie und Fachsprache
Von Sabine Haupt
Ausgabe 11-2019
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Klappentext des Verlages
Sebastian Weirauch konfrontiert uns in seinem Debütband mit den klassischen vier Elementen (Luft, Wasser, Erde, Feuer), wie wir sie von der Antike her kennen, ohne die das Leben auf dem Planeten unvorstellbar ist. Doch es sind nicht die Elemente in ihrer puren Gestalt, sondern in ihren durch die menschliche Existenz beeinflussten Erscheinungsformen. Dies wird an jeder Stelle spürbar, und es teilen sich in den Versen auch die Verletzungen mit, die unsere Eingriffe in die Natur zeitigen, wenn es beispielsweise heißt: „Hier roch es nach Petroleum / Aufgeblähte Robbenkörper / trieben farblos im Wasser.“
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