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Rezensionen von literaturkritik.de
Imagination, symbolischer Raum und doch (nicht) mehr?
Theresa Specht stellt den „Baumgarten im höfischen Roman“ als tragfähiges Stilmittel vor
Von Jörg Füllgrabe
Ausgabe 08-2024
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Klappentext des Verlages
Der Baumgarten des höfischen Romans ist kein beliebiger, topischer Schauplatz. Als Schwellenraum besitzt er ein spezifisches Handlungs- und Konfliktpotential. Die Arbeit zeigt anhand beispielhafter Analysen, wie der Baumgarten narrativ als konsistenter, dreidimensionaler Handlungs- und Imaginationsraum erzeugt wird und inwiefern auf diese Weise sein Konfliktpotential für die Erzählung entfaltet, semantisiert und funktionalisiert wird.
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