Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 4, April 2014
Neues bei literaturkritik.de
Mit Vorbemerkungen zur April-Ausgabe 2014
Von Thomas Anz
450 Jahre William Shakespeare
Hamlet ist schon lange nicht mehr Deutschland
Von Christa Jansohn
Ein deutscher Klassiker?
Über die Gründung der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft vor 150 Jahren
Von Werner Habicht
Die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft nach ihrer Wiedervereinigung
Erinnerungen aus einer bewegten Zeit
Von Dieter Mehl
Lächeln und trotzdem ein Verbrecher sein
Zur „Hamlet“-Inszenierung von Markus Trabusch am Theater Augsburg
Von Frank Zipfel
Die Zerstörung des Ordnungssystems
Peter Greenaways Appropriation von Shakespeares „The Tempest“
Von Sascha Seiler
In restless ecstasy
Traumaerfahrungen in Shakespeares Werken am Beispiel von „Macbeth“
Von Jonas Nesselhauf
Der Dicke auf der Grenze
Was Falstaff in den Historiendramen Shakespeares zu suchen hat
Von Tobias Gunst
Viel Liebe, viel Illusion
„Was ihr wollt“ (1996) – Shakespeares Komödienklassiker als stimmige, luftig-charmante Kinoadaption von Trevor Nunn
Von Nathalie Mispagel
To be, or not to be
Shakespeare war nicht Shakespeare, sondern ein anderer!? – „Anonymus“ (2011) macht aus einem literarischen Rätsel großes Kino
Von Nathalie Mispagel
20 Jahre jung
Ein Gespräch mit der Shakespeare-Übersetzerin Christa Schuenke
Von Christa Jansohn
Mit dem Wallaby und Shakespeare gegen das System
Der australische Literaturwissenschaftler Liam E. Semler setzt sich in seinem Großessay „Teaching Shakespeare and Marlowe“ mit den Möglichkeiten des Lehrens von Literatur nach Bologna auseinander
Von Tobias Gunst
„Ein Stück in Bewegung“
Das neue Hamlet-Handbuch hält, was es verspricht
Von Caroline Mannweiler
Das vielleicht wichtigste Werk der Weltliteratur
Über eine umfassende Einführung in William Shakespeares „Hamlet
Von Manfred Orlick
Shakespeare und das Elisabethanische Zeitalter
Zum 450. Geburtstag des englischen Dichters
Von Manfred Orlick
Das Phänomen verstehen
Frank Günther beleuchtet in „Unser Shakespeare“ Leben und Werk des englischen Dramatikers
Von Manfred Orlick
Ein Spiegel von Allem
Neil MacGregors Bericht über „Shakespeares ruhelose Welt“
Von Thomas Neumann
Ist Shakespeares "Kaufmann von Venedig“ ein antisemitisches Stück? Aufsätze zur Shylock-Rezeption im deutschen Theater nach 1945
William Shakespeare: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Vom Schlecht-Sein und Schlecht-Scheinen
William Shakespeares Sonett 121
Von Dieter Lamping
Vorbemerkung
Zur Mitarbeit der Redaktion „Gegenwartskulturen“ in der Universität Duisburg-Essen bei literaturkritik.de
Von Alexandra Pontzen
Eine doppelte Spurensuche (1)
„Das Ungeheuer“ von Terézia Mora – ein hoffnungslos düsterer Reisebericht
Von Darius Watolla
Eine doppelte Spurensuche (2)
Terézia Mora stellt in ihrem preisgekrönten Roman „Das Ungeheuer“ die Leserschaft auf eine ereignisreiche Bewährungsprobe
Von Sabine Wohs
Kleine Essener Literaturgeschichte
Von „Essendischen Leuten“ bis Essener Studenten
Von Dirk Hallenberger
Back to the future
Jürgen Lodemanns Essen-Krimis
Von Christian Jäger
Spuren der Zeit
Verena Stefans Roman „Die Befragung der Zeit“
Von Werner Jung
Ohne jede Tümelei
Saša Stanišics „Vor dem Fest“ als Heimatroman
Von Werner Jung
„Einen gewissen Halt, aber eben keinen Glanz“
Die Notizen „Aus dem Berliner Journal“ Max Frischs sind keine „literarische Sensation“
Von Alexandra Pontzen
Peter Sloterdijk provoziert Diskurspolizisten
Ausgewählte Gespräche und Interviews 1993-2012
Von Alexandra Pontzen
Eine Sprache wie gemalt
Im Debüt der Bachmann-Preisträgerin 2013 Katja Petrowskaja verdichtet sich die Suche nach den Vorfahren zu einem Stück osteuropäischer Geschichte.
Von Lisa-Marie George
Eine Begegnung mit Folgen
Paranoia und Wahnvorstellungen eines Neurologen in Andreas Schäfers Roman „Gesichter“
Von Yvette Rode
Was hört die Welt?
Auf dem neuen Album seiner Band The Hold Steady, “Teeth Dreams”, zeigt Craig Finn endlich wieder, was für ein großer Songtexter ist
Von Sascha Seiler
Fiktionen archiviert und Fakten erzählt
Elliot Perlmans „Tonspuren“ ist eine hoch spannende Mischung aus Roman und Geschichtsvorlesung
Von Regina Roßbach
Das Zittern des Fälschers
Georges Perecs aus dem Nachlass veröffentlichter Roman „Der Condottiere“ in deutscher Erstübersetzung
Von Christof Rudek
Komparatistik für Anfänger?
Die neue Auflage von Angelika Corbineau-Hoffmanns „Einführung in die Komparatistik“ wurde trotz zunehmender Didaktisierung in den Geisteswissenschaften nur geringfügig verändert – ein kleines Aufbegehren gegen den Vereinfachungstrend?
Von Regina Roßbach
Cervantes, Sorel und die Gattungsfrage
Daniel Syrovys Problemgeschichte des Romans im 17. Jahrhundert
Von Frank Estelmann
Vom Versuch, das Überleben zu überleben
Christian Poetini untersucht in „Weiterüberleben“ die Werke von Kertész und Améry
Von Linda Maeding
Zum Tod von Urs Widmer: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Zwischen Drachenblut und Weisskerns Nachlass – Zum 70. Geburtstag des Schriftstellers Christoph Hein am 8. April
„Die Scheiße in Würde hinnehmen.“
Helene Hegemann setzt ihre poetisch intensive Darstellung der Wohlstandsverwahrlosung fort – in ihrem zweiten Roman „Jage zwei Tiger“ ist sie dort am besten, wo sie den ersten weiterschreibt
Von Jörg Schuster
Wer kann, der kann
Saša Stanišics Roman „Vor dem Fest“ macht das Belanglose liebens- und lesenswert
Von Frank Riedel
„Gibt es das, dass eine Liebe keine Geschichte hat, nur einen Ort?“
Julia Schochs Protagonistin sucht in „Selbstporträt mit Bonaparte“ nach einer Antwort
Von Sonja Kersten
Auf der Gegenfahrbahn
Franz Hohlers „Der Geisterfahrer“ sammelt Erzählungen aus vier Jahrzehnten
Von André Schinkel
Auf der Suche nach der Seele
In Leopold Federmairs „Die großen und die kleinen Brüder. Japanische Betrachtungen“ überlegt ein Sprachlehrer, ob er sich in Japan wirklich wohlfühlt
Von Lisette Gebhardt
Der Mensch, der schießt
Die Gerichtsreportagen Paul Schlesingers, der sich Sling nannte, sind in einer neuen Sammlung erschienen
Von Walter Delabar
Alltagssorgen und Liebesnöte
Lili Grün unterhält mit ihren mehr als himmlischen Gedichten und Geschichten aufs Allerbeste
Von Rolf Löchel
Aus dem Seelenleben junger Mädchenblüte
Lou Andreas-Salomés Erzählungen „Im Zwischenland“ wurden nach langer Zeit neu aufgelegt
Von Rolf Löchel
Ungarn für Anfänger?
„Das letzte Polaroid“ ist Nina Sahms Debüt als Prosaschriftstellerin
Von Frank Riedel
Dumm-kluge Frau zum Auslachen
Zur Neupublikation von Cornelius von Ayrenhoffs Wiener Molière-Adaptation „Die gelehrte Frau“ von 1775
Von Bernd Blaschke
Zwischen Irrenhaus und Paris?
Die moderne Poesie in der Schweiz nach Roger Perret
Von Daniel Henseler
Beklemmend und brisant
„Mein Freund Klaus“ von Peter O. Chotjewitz erscheint als Neuausgabe
Von Erhard Jöst
Gewachsene Unordnung oder zitierte Vielschichtigkeit?
Über die Graphic Novel „Mensch wie Gras wie“ von Dietmar Dath und Oliver Scheibler
Von Cédric Piette
Eine frühe Meisterin der kleinen Form
Veronika Hofeneder hat einen anregenden Sammelband mit kleiner Prosa der vielseitigen Schriftstellerin Gina Kaus herausgegeben
Von Rolf Löchel
Für die schlichte Kontinuität
Lorenz Langenegger fängt die Gefühle unzufriedener Mittdreißiger ein
Von Thorsten Schulte
Widerstand zwecklos!
Über Erich Loests Tagebuch „Gelindes Grausen“
Von Michael Eschmann
Eine geheime Wahlverwandtschaft mit Novalis? – Reiner Niehoff hat Hans Jürgen von der Wenses „Über Das Stehen“ herausgegeben
Die erträgliche Leichtigkeit des Romanciers
Zum 85. Geburtstag des Schriftstellers Milan Kundera
Von Peter Mohr
Unerklärliche Zustände
Der serbische Autor Mihajlo Pantic widmet dem begehrtesten Gefühl der Welt einen Erzählband
Von Alexandra Sauter
Reales Grauen
Der Debütroman „Straße der verlorenen Schritte“ des haitianischen Schriftstellers Lyonel Trouillot erstmalig in deutscher Übersetzung
Von Simone Sauer-Kretschmer
Romantiker im diplomatischen Dienst
Zum 100. Geburtstag von Octavio Paz
Von Peter Mohr
Briefe aus der Kluft
William S. Burroughs‘ „Raddiert die Worte aus. Briefe 1959 bis 1974“
Von Roman Halfmann
Intimes Selbstporträt und zugleich Selbstdarstellung
Der zweite Band der Tagebücher der amerikanischen Glamour-Intellektuellen Susan Sontag
Von Manfred Orlick
Die Kunst der leisen Töne
Paola Sorigas Roman „Wo Rom aufhört“ erzählt von den Ängsten und Hoffnungen im faschistischen Italien während des Zweiten Weltkrieges
Von Christopher Heil
Die Suche nach Tradition
Hyun Su Lees Roman „Die letzte Gisaeng“ erzählt vom Leben der Gesellschafterinnen im heutigen Südkorea
Von Kai Köhler
Eine Enzyklopädie des heutigen Dagestans
Alissa Ganijewas Romandebüt „Die russische Mauer“
Von Daniel Henseler
Feen und Trolle und das Lob des Wanderns.
Sylvain Tesson wandert, fährt mit dem Rad und klettert auf Kirchen
Von Georg Patzer
Should I Stay Or Should I Go?
„Bonavia“ – eine serbische Familienarchäologie von Dragan Velikic
Von Frank Riedel
Spiegelungen meines inneren Entwicklungszustandes
Gedichte und Prosa von Marianne Rein
Von Friedrich Voit
Berliner Schießen
Ulrich Ritzel hat einen rasanten Politthriller geschrieben, in dem alles verarbeitet ist, was einen unterhaltsamen Krimi auszeichnet
Von Walter Delabar
Dem Anspruch nicht genügend
Über Philip Kerrs Roman „Böhmisches Blut“
Von Roman Halfmann
Ich liebe dich zu Tode
François Truffauts vielleicht persönlichster Film „Das grüne Zimmer“ ist erstmals als DVD auf Deutsch erschienen
Von Behrang Samsami
Wie das geschehen konnte
Die Erinnerungen des Kritikers Hermann Sinsheimer sind eine Wiederentdeckung
Von Bastian Schlüter
Familienbande
Jutta Ditfurth untersucht in „Der Baron, die Juden und die Nazis. Reise in eine Familiengeschichte“ die Rolle ihrer adligen Familie in der Zeit des Nationalsozialismus
Von Rafael Arto-Haumacher
Verschlungen von Musils Monstertext
Über Inka Mülder-Bachs „Robert Musil ,Der Mann ohne Eigenschaften‘. Ein Versuch über den Roman“
Von Oliver Pfohlmann
„Ce qui dort dans les cartons“
Stéphanie Cudré-Mauroux und Irmgard M. Wirtz geben eine „Poetik literarischer Archive“ heraus
Von Yulia Mevissen
Sie lassen ihn nicht allein
Neue Annäherungen an Max Herrmann-Neiße
Von Jan Behrs
Kleine „Revolte gegen das Allgemeine“
Einzelheiten von Klaus Pankow zur Geschichte der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
Von Barbara Mariacher
Mainstream der Minderheit
Enno Stahl hadert in „Diskurspogo“ mit der fehlenden Haltung in der deutschen Gegenwartsliteratur
Von Christof Bultmann
„So wichtig, dass das mal dokumentiert wird!“:
Schreiben in Ost und West – Maria Becker untersucht die Arbeitsbedingungen vor und nach der Wende von Kinder- und Jugendbuchautoren aus der ehemaligen DDR
Von Kirsten Kumschlies
Fiktionen vom wilden Ursprung
Nicola Gess über Figuren primitiven Denkens in der literarischen Moderne
Von David Wachter
Über die allmähliche Verfertigung der Gesten beim Lesen
Eine Stanforder Konferenz erklärt Kleists Faszination
Von Michael Braun
Vom Ende des untragischen Mittelalters
Regina Toepfer erarbeitet ein narratologisches Konzept höfischer Tragik und räumt mit einem Vorurteil der germanistischen Mediävistik auf
Von Claudia Ansorge
Die Literatur der Frühen Neuzeit als Schnittstelle interdisziplinärer Diskurse
Über das Literaturwissenschaftliche Verfasserlexikon „Frühe Neuzeit in Deutschland 1520-1620“
Von Florian Schmid
Von Johannes Myronas zu Albrecht Dürer
Stephanie Hauschild über die Geschichte des mittelalterlichen Buchs
Von Alissa Theiß
Arbeit für eine bedeutende Institution
Christel Berger erinnert sich an die Akademie der Künste der DDR
Von Kai Köhler
Innovation in der germanistischen Didaktik – „Mittelhochdeutsch als fremde Sprache“ stellt ein umfassendes Unterrichtskonzept vor.
Don Quijoterien im Kampf gegen die ‚Amaternellen‘
Der Metropol Verlag legt Ellen Keys Buch „Die Frauenbewegung“ neu auf und ergänzt es um einen Text gleichen Titels von Judith Buber-Agassi
Von Rolf Löchel
Ganz schön nützlich
Der Biologiehistoriker Thomas Junker schreibt eine Evolutionsgeschichte des Künstlertums
Von Bernd Blaschke
Mundus sexualis
Der kritische Sexualwissenschaftler Volkmar Sigusch legt mit „Sexualitäten. Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten“ sein Opus magnum vor
Von Oliver Pfohlmann
Die Fremde als Heimat
Rolf Parr beleuchtet Affinitäten zwischen Heimatkunstbewegung und Kolonialismus
Von Linda Maeding
Big Data und die Folgen
Zwei Aufsatzsammlungen nehmen sich des Themas Datenschutz an
Von Roman Halfmann
Die digitale Gefahr
Byung-Chul Hans „Im Schwarm. Ansichten des Digitalen“ übt sich in kategorischer Verteufelung der digitalen Entwicklungen
Von Gunnar Kaiser
Landschaftliche Genesen von Mensch und Wissen
Über Thomas Forrers „Schauplatz/Landschaft. Orte der Genese von Wissenschaften und Künsten um 1750“
Von Jakob Christoph Heller
In dunklen Gassen und Kinosälen
Julia Reifenberger geht den radikalfeministischen Ermächtigungsfantasien im Rape-Revenge-Film auf den Grund
Von Rolf Löchel
Nichts ungeheurer als der Mensch
Georg Brunold lädt in einem prächtigen, schwergewichtigen Buch zu einer Entdeckungsreise nach dem Menschlichen ein
Von Beat Mazenauer
Vielfalt der Stimmen und Gedächtnisse
Ein Sammelband präsentiert Positionen jüdischen Erinnerns im 20. Jahrhundert
Von Claudia Nickel
Von den Eliten verehrt, von den Massen genossen: Pop
Charis Goer, Stefan Greif und Christoph Jacke versammeln im Reclam-Verlag „Texte zur Theorie des Pop“
Von Jana Scholz
Zu Besuch im Jenseits
Wie und warum von solchen Besuchen erzählt wird, fragt sich Maximilian Benz in seiner Dissertation „Gesicht und Schrift“
Von Theresa Specht
Die Autorin als ‚role model‘
Veronika Hofeneders Untersuchung wirft ein helles Licht auf Leben und Werk von Gina Kaus
Von Rolf Löchel
Das Neue Sehen
Peter Pfrunder gibt einen imposanten Band über Schweizer Fotobücher heraus
Von Walter Delabar
Rolf-Bernhard Essig untersucht, wie die Meere zu ihren Namen kamen
Symposien
Ursula Pia Jauchs Buch „Friedrichs Tafelrunde & Kants Tischgesellschaft“ entzaubert den einen als wirklichen Machiavel und erhebt den anderen zum radikalen Frühfeministen
Von Rolf Löchel
Ein Nietzsche für Liebhaber
Der „Zarathustra“ eröffnet eine neue Gesamtausgabe
Von Stefan Höppner
Lernt, gut zu lesen!
Über den enormen Wert einer überflüssigen Nietzsche-Edition
Von Johannes Schmidt
Würde als offener Begriff
Peter Bieri umkreist „Eine Art zu leben“
Von Georg Patzer
„Verbittert Eure jungen Seelen nicht!“
Eine eindrucksvolle Studie berichtet über Dietrich Bonhoeffer und Hans von Dohnanyi in ihrem Widerstand gegen Hitler
Von Volker Strebel
Ein Hoch auf den Drei-Stunden-Tag!
Paul Lafargues „Das Recht auf Faulheit“ ist neu erschienen
Von Susanne Heimburger
Gebremste Emanzipation
Marion Schulte über die „bürgerlichen Verhältnisse“ der preußischen Juden in der Epoche um 1800
Von Jens Flemming
Was danach geschah
Jan C. Jansen und Jürgen Osterhammel erklären „Dekolonisation. Das Ende der Imperien“
Von Yvonne Pörzgen
80 Jahre NS-Machtübernahme
Veröffentlichungen zur Geschichte des Nationalsozialismus in Berlin
Von Kurt Schilde
Den Verbrechen der Nazis auf der Spur
Festschrift für Holocaustforscher Klaus-Michael Mallmann beschäftigt sich mit Tätern, Taten und Bewältigungsversuchen
Von Martin Munke
|