Leserbriefe zur Rezension

Countdown im Jupiter-Orbit

Wie 15 Erdenmenschen an einem Wochenende einen Science-Fiction-Roman schrieben - und was daraus wurde

Von Alexander Martin Pfleger


Andreas Eschbach schrieb uns am 06.03.2007
Thema: Alexander Martin Pfleger: Countdown im Jupiter-Orbit

Eine schöne Besprechung, zu der ich nur zwei kleine Anmerkungen zu machen habe:

1. Es waren 44 Stunden inklusive der Schlafzeiten, und
2. Was Wolf N. Büttel bedeutet? Einfach mal laut lesen und mit dem Sitz der Akademie vergleichen... ;-)


Stefanie Bense schrieb uns am 06.03.2007
Thema: Alexander Martin Pfleger: Countdown im Jupiter-Orbit

Sehr geehrter Herr Pfleger -

leider bin ich mir nicht ganz sicher, dass Sie Ihren letzten Satz Ihres gelungenen Artikels (trotz Beckmesserei ;-)) ernst meinen. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand, der unseren Lapsus "Jupitersuite" entdeckt, nicht auch das Pseudonym enträtseln kann. Sollte ich Sie missverstanden haben, bitte ich bereits vorab um Entschuldigung.

Von einer, die dabei war, eine kleine Hilfe:
Sprechen Sie "Wolf N. Büttel" doch mal laut und schnell aus ...

Ja, genau:
Wolf N. Büttel = Wolfenbüttel.

Dies war eine Hommage an die Bundesakademie, die uns nicht nur pflegetechnisch (Verpflegung, Unterbringung, Süßigkeiten) sondern auch technisch (EDV-Fachmann sogar noch um Mitternacht verfügbar!) betreut hat. Wir als Autoren/innen können gar nicht genug wertschätzen, mit welcher Fürsorge und mit welchem Engagement dort etwas für Autoren/innen getan wird. Und zwar nicht nur leiblich und seelisch, sondern auch inhaltlich.

Wer sonst bietet einem/r schon die Gelegenheit, an einem Wochenende einen Roman zu schreiben?

Mit besten Grüßen
Stefanie Bense