Leserbriefe zur Rezension

Schocking

Patrick Dunne zwischen Literatur und Trivialität

Von Robert Habeck


Jessica Ehlebracht schrieb uns am 22.08.2003
Thema: Robert Habeck: Schocking

Shocking; dass ist der richtige Ausdruck für diese Buchkritik.
Wahrscheinlich war der Autor dieser Kritik nur schlichtweg zu einfältig, um die Zusammenhänge der Erzählstränge (z.B. Gedanken von Michael Robert's Mutter) zu verstehen und sich mit teilweise komplexen literarischen Texten auseinander zu setzen. Die "kitschigen Irlandbilder" beziehen sich auf die reale kulturelle Vergangenheit Irlands.
Außerdem: die Schwester heißt nicht "Haze" sondern "Hazel". Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil.