Informationen über:
Volker Strebel
Geboren 1962 in Waldsassen/Oberpfalz.
Studium der evangelischen Religionspädagogik, sowie Germanistik, slavische Philologie und Deutsch als Fremdsprache.
Zahlreiche Veröffentlichungen vor allem über russische und tschechische Literatur.
Zuletzt: "Im Vertrautsein zuhause - Reiner Kunze und die tschechische Literatur", in: Matthias Buth / Günter Kunert (Hg.) "Dichter dulden keine Diktatoren neben sich", Weilerswirst 2013 sowie "Verzeichnis von Übersetzern aus dem Tschechischen ins Deutsche zwischen 1900 und 1945", in: Jozo Dzambo (Hg.) "Praha - Prag 1900 - 1945. Literaturstadt zweier Sprachen, vieler Mittler", Passau 2010. Seine neueste Veröffentlichung "Die Rezeption der tschechischen Literatur in der deutschsprachigen Welt" (zus. Mit Václav Maidl), in: Wolfgang F. Schwarz, Andreas Ohme, Jan Jirousek (Hg.) "Zugänge zur literatur- und kulturwissenschaftlichen Bohemistik", Band 2, Georg Olms Verlag Hildesheim erschien 2017.
Volker.Strebel@Verwaltung.uni-muenchen.de
Beiträge in literaturkritik.de von Volker Strebel
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Zahl der Beiträge: 183
Zuletzt erschienen:
Von der Schuld der Unumerziehbaren.
In dem fulminanten Werk „Stunden aus Blei“ treibt Radka Denemarková sich und ihre Leser in ein gewaltiges Labyrinth menschlicher Unzulänglichkeiten
Von Volker Strebel
Ausgabe 07-2022
Ein grandioses Problem.
Der Schriftsteller und Philosoph Wassilij Rosanow(1856-1919) beweist in „Die Welt am Ende“, dass er zu den schillerndsten Persönlichkeiten in der Literatur der russischen Moderne zählt
Von Volker Strebel
Ausgabe 07-2021
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