Informationen über:
Dr. Sarah Maaß

Dr. Sarah Maaß ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Sprache und Literatur II der Universität zu Köln. Zuvor war sie Post-Doc an der Universität Duisburg-Essen im DFG-Projekt „Literaturpreise im deutschsprachigen Raum seit 1990“. Sie studierte angewandte Literatur- und Kulturwissenschaften an der TU Dortmund und promovierte 2018 an der Universität Münster (Graduate School Practices of Literature) zum Thema Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit: Die Ethik des Neutrums bei Robert Musil und Robert Walser (Fink 2020). Zu ihren Arbeits- und Forschungsschwerpunkten zählen u.a.: Neuere und neueste Literatur, Kinder- und Jugendliteratur, Literaturpreise, literarische Wertung und Literaturbetriebsforschung, Disability Studies, Inklusion und Normalismus sowie Ecocriticism.



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Zuletzt erschienen:

Behinderung als ökologische Prothese.
Nature Writing und Neurodiversität in aktueller (Kinder- und Jugend-)Literatur
Von Sarah Maaß
Ausgabe 08-2023

Urbanität und Minorität.
Die Anthologie „Flexen. Flâneusen* schreiben Städte“ wird ihren selbstgesteckten Ansprüchen nur zum Teil gerecht
Von Sarah Maaß
Ausgabe 03-2021


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