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Miriam Albracht absolvierte von 1998-2005 ein Magisterstudium der Germanistik und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. September 2005-März 2007 wissenschaftliche Hilfskraft und Lehrbeauftragte am Germanistischen Seminar, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Heinrich Heine Universität Düsseldorf. Von April 2007-Oktober 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Heinrich Heine Universität Düsseldorf. Von Oktober 2007-Oktober 2009 Stipendiatin bei der Stiftung Wissenschaft und Bildung mit dem Promotionsvorhaben: „Zur Kritik der Gewalt in Thomas Manns Roman ‚Joseph und seine Brüder‘ und der Erzählung ‚Das Gesetz‘. Eine kulturkritische-intertextuelle Untersuchung“ wissenschaftliche Hilfskraft am Germanistischen Seminar, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Heinrich Heine Universität Düsseldorf (bei Univ.-Prof. Dr. Hans-Georg Pott). Seit Oktober 2009 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft, Heinrich Heine Universität Düsseldorf. Angaben nach Heinrich-Heine-Universität, November 2011 Artikel über Albracht in literaturkritik.de: Von Schneeblumen, Rollstuhl-Cäsaren und Wälsungen. | ||||||||
| Aktualisiert am 2011-11-11 19:39:53 | ||||||||
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Albracht, Miriam 
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April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
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