Don DeLillo, geb. am 20.11.1936 in New York, gilt als einer der bedeutendsten (postmodernen) US-amerikanischen Schriftsteller.
Weitere Angaben bei Wikipedia (englisch) und Wikipedia (deutsch).
Artikel über DeLillo in literaturkritik.de:
Die Ruhe nach dem digitalen Sturm. In die „Die Stille“ beschreibt Don DeLillo ein weiteres Mal das Verschwinden der Welt, wie wir sie kennen Von Sascha Seiler Ausgabe 12-2020
Anti-Establishment als Dystopie. Don DeLillos „Spieler“ liest sich reizvoll und diffus Von Christian Jäger Ausgabe 04-2018
Kühl, nicht gefroren. Über Don DeLillos Kurzroman „Null K“ Von Peter Kock Ausgabe 12-2016
Unschärfen und Unsicherheiten. In den Erzählungen aus „Der Engel Esmeralda“ zeichnet Don DeLillo eine Welt ohne Sicherheiten Von Jens Zwernemann Ausgabe 07-2013
Eine literarische ‚Mission Impossible‘?. Überlegungen zur Reaktion der 9/11-Literatur auf die bildmediale Konkurrenz Von Christoph Jürgensen Ausgabe 09-2011
Gedankenspiele in der Wüste. Don DeLillos Roman „Der Omega-Punkt“ Von Peter Mohr Ausgabe 05-2010
Der Schrecken des Gewöhnlichen und die Gewöhnlichkeit des Schreckens. Über Don DeLillos neuen Roman "Falling Man" Von Peter Kock Ausgabe 10-2007
Ein Schreckenstag in New York. Don DeLillos Roman "Cosmopolis" Von Peter Mohr Ausgabe 09-2003
An den Grenzen von Sprache und Leib. Don DeLillos Prosastück "The Body Artist" (Körperzeit) Von Peter Kock Ausgabe 07-2001
Mühsam in Form gepresst. Don DeLillo überspannt in "Körperzeit" den Sprachbogen Von Oliver Georgi Ausgabe 07-2001
Demonstrativ leserfreundlich. Ein Portrait des amerikanischen Erzählers Don DeLillo Von Uwe Wittstock Ausgabe 06-1999
Atmosphären von ängstlicher Erwartung. Zwei Romane des amerikanischen Alptraums Don DeLillo Von Uwe Wittstock Ausgabe 06-1999
Alles ist miteinander verbunden. Thesen zur Konstruktion von Don DeLillos opus magnum "Unterwelt" Von Peter Kock Ausgabe 06-1999
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