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Autoren : Diekmann, Irene A.

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Irene A. Diekmann, geb. 1952 in Nauen (Brandenburg), ist seit 2006 stellvertretende Direktorin des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien. Sie veröffentlichte u.a. Jüdisches Brandenburg. Geschichte und Gegenwart (2008), Der Orient im Okzident. Sichtweisen und Beeinflussungen (Hg. zusammen mit Thomas Gerber, Julius H. Schoeps, 2003) sowie Das Wilkomirski-Syndrom. Eingebildete Erinnerungen, oder: von der Sehnsucht, Opfer zu sein (Hg. mit Julius H. Schoeps, 2002).

Angaben nach Universität Potsdam, November 2013

Artikel über Diekmann in literaturkritik.de:

Eine gescheiterte Gleichberechtigung von ,Marginalexistenzen‘ – Irene A. Diekmann hat einen Band über das „Emanzipationsedikt von 1812 in Preußen“ herausgegeben
Ausgabe 11-2013




Aktualisiert am 2013-11-16 12:59:39
 
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