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Autoren : Emmerich, Wolfgang

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Wolfgang Emmerich, geb. 1941, Studium der Fächer Germanistik, Geschichte, Philosophie und deutsche Volkskunde an den Universitäten Freiburg im Breisgau, Köln und Tübingen. 1968 Promotion in Germanistik und Volkskunde. Seit 1978 Professor für Neuere deutsche Literatur und Kulturwissenschaft an der Universität Bremen. Mehrere Gastprofessuren in den USA, an der Universität Paris VIII und in Turin. Von 1989-2005 Leiter des auf seine Initiative hin gegründeten Instituts für kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien, 2006-2008 stellvertretender Leiter.

Muttersprache und Mördersprache.
Helmut Böttiger über „Celans Zerrissenheit“ und Wolfgang Emmerich mit „Nahe Fremde“ beschreiben Paul Celans Verhältnis zu Deutschland
Von Michael Braun
Ausgabe 05-2020

Kämpfe um die Moderne.
Hinweise zu einem nach wie vor umstrittenen Begriff und zu neueren Beiträgen der Forschung
Von Thomas Anz
Ausgabe 01-2009

Anekdoten, Lesarten und Literaturtheorie.
Ein Sammelband zu Ehren der Literaturwissenschaftlerin Helga Gallas
Von Rolf Löchel
Ausgabe 12-2006

Leben - Werk - Doppelleben.
Zu Wolfgang Emmerichs neu erschienener Benn-Biografie
Von Carolina Kapraun
Ausgabe 07-2006

Literatur aus dem "Vierjahrzehnte-Land".
Ein Standardwerk in studentenfreundlicher Taschenbuchausgabe: Die "Kleine Literaturgeschichte der DDR" wurde für die Nachwendegeneration neu aufgelegt
Von Laura Wilfinger
Ausgabe 03-2006



Aktualisiert am 2009-01-21 19:38:28
 
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