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Autoren : Nassehi, Armin

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Armin Nassehi, geb. am 9.2.1960 in Tübingen, ist seit 1998 Professor für Soziologie am Institut für Soziologie der LMU München. Von 1979 bis 1985 studierte er Erziehungswissenschaften, Philosophie und Soziologie in Münster und an der Fernuniversität in Hagen. Von 1988 bis 1994 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Münster. 1992 promovierte er in Soziologie mit der Arbeit "Die Zeit der Gesellschaft", 1994 folgte die Habilitation mit einer biografieanalytischen Arbeit über ehemalige Insassen sowjetischer Zwangsarbeitslager. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind Kultursoziologie, Politische Soziologie, Religionssoziologie sowie Wissens- und Wissenschaftssoziologie. Seit 2012 ist Nassehi Herausgeber der Zeitschrift Kursbuch. Zuletzt erschien von ihm Gab es 1968? Eine Spurensuche (2018).

Angaben auf Basis von Wikipedia, aktualisiert im September 2019

Artikel über Nassehi in literaturkritik.de:

Protest als Demokratiegenerator?.
Armin Nassehi skizziert in „Das große Nein“ die Widersprüche gegenwärtiger Formen der Kritik
Von Simon Scharf
Ausgabe 09-2020

Wir sind digitaler, als wir denken.
Armin Nassehi legt eine weitreichende Theorie der „digitalen Gesellschaft“ vor
Von Christophe Fricker
Ausgabe 12-2019

Die ermüdende und doch so wichtige Beschäftigung mit dem Gefühl von Zugehörigkeit.
Das „Kursbuch 198“ mit dem Titel „Heimatt“ versucht, Neuzugänge zu diesem Phänomen zu eröffnen – und beweist die Richtigkeit seines Titels doch gerade mit der Unmöglichkeit dieses Vorhabens
Von Christine Eickenboom
Ausgabe 10-2019

Retromanie: Rekurs auf „1968“.
Überall erinnert man sich gerade an „1968“ – aber warum eigentlich?
Von Martina Kopf
Ausgabe 07-2018

Klassikerexegese einmal anders.
Niklas Luhmanns Systemtheorie zum Handbuch verdichtet
Von Armin Nolzen
Ausgabe 12-2013




Aktualisiert am 2019-09-11 13:06:13
 
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