Suche  

Autoren : Ören, Aras

Unterkategorie
 
Aras Ören, geb. am 1. November 1939 in Istanbul, arbeitete zunächst als Schauspieler und Dramaturg vornehmlich in Istanbul, dann auch in Deutschland. Er lebt seit 1969 in (West-)Berlin.
Ören war seit 1974 Redakteur und seit 1996 auch Leiter der türkischen Redaktion des Senders Freies Berlin (SFB). Im Wintersemester 1999 übernahm er die Poetik-Dozentur an der Universität Tübingen. Seit 2012 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Ören schreibt auf Türkisch, arbeitet jedoch bei der Übersetzung seiner Werke ins Deutsche mit. 1985 erhielt er den Adelbert-von-Chamisso-Preis. Er veröffentlichte unter anderem „Was will Niyazi in der Naunynstraße“ (1973), „Die Fremde ist auch ein Haus“ (1980) und „Wir neuen Europäer“ (2017).

Angaben nach: Tübinger Poetik Dozentur 1999, Wikipedia, Verbrecher Verlag, Juli 2017

J.H.

Artikel über Ören in literaturkritik.de:

Der Deutsche (Alb-)Traum.
Aras Örens „Berliner Trilogie“ vereint Poesie und Proletariat
Von Jannick Griguhn
Ausgabe 03-2021

Ein Klassiker für die Bibliothek des Völkerkundemuseums?.
Zu Aras Örens Lesebuch „Wir neuen Europäer“
Von Johann Holzner
Ausgabe 09-2017

Eine Hommage als Geburtstagsgeschenk.
Der Erzählband „Kopfstand“ von Aras Ören stiftet inhaltliche Verwirrung
Von Frank Riedel
Ausgabe 03-2015





Aktualisiert am 2017-07-26 13:01:03
 
Kommentare
[Noch kein Kommentar]

Kommentar einfügen
(Die Zusendungen werden von der Redaktion zur Veröffentlichung freigeschaltet.)

 
Name
E-mail (Wird nicht veröffentlich, sondern nur für Rückfragen der Redaktion benutzt.)
Betreff
Bitte vor dem Absenden als Passwort den Titel von Goethes bekanntestem Drama mit 5 Buchstaben eintragen:
Passwort