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Autoren : Orths, Markus

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Markus Orths, geboren 1969, studierte Philosophie, Romanistik und Englisch. Er arbeitete als Englisch-Lehrer, bevor er beschloß, sich auf das Schreiben zu konzentrieren. Für seine Erzählungen wurde er mit dem Moerser Literaturpreis ausgezeichnet und gewann den Open Mike, einen der wichtigsten Literaturwettbewerbe für junge Schriftsteller. Für seinen Roman "Corpus" wurde ihm der Marburger Literaturpreis (Förderpreis) verliehen.
Er lebt und arbeitet als Autor von Romanen, Kinderbüchern und Hörspielen in Karlsruhe. Von ihm erschienen sind unter anderem die Romane „Lehrerzimmer“ (2003), „Das Zimmermädchen“ (2008) und „Max“ (2017). Seine Romane wurden in 16 Sprachen übersetzt, er erhielt für sein literarisches Schaffen zahlreiche Literaturpreise.

Angaben nach Schöffling Verlag, Dezember 2008 sowie Wikipedia und Hanser-Verlag, März 2018

A.B.

Artikel über Orths in literaturkritik.de:

Am Anfang schmeckt die Freiheit immer bitter.
In „Mary & Claire“ erzählt Markus Orths die Geschichte der Stiefschwestern Mary Shelley und Claire Clairmont mit Liebe zum historischen Detail und viel Phantasie
Von Dietmar Jacobsen
Ausgabe 04-2023

Man stirbt immer nur zweimal.
Markus Orths‘ Roman „Picknick im Dunkeln“ lädt zum erkenntnisreichen Besuch in den philosophischen Darkroom
Von Sascha Mangliers
Ausgabe 06-2020

Von Liebe, Kunst und Wahnsinn.
Markus Orths hat einen Roman über Max Ernst geschrieben
Von Anja Beisiegel
Ausgabe 04-2018

Es ist vollbracht!.
Markus Orths bricht in Alpha & Omega humorvoll mit der Tradition typischer Weltuntergangsgeschichten – endlich!
Von Nina Janz
Ausgabe 09-2014

Kranichs ungebremster Absturz.
Markus Orths Roman „Hirngespinste“ gleitet ins Komödienhafte ab
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2009

Menschen im Hotel.
Markus Orths' Roman "Das Zimmermädchen" pendelt zwischen Subtilität und Klischee
Von Stefan Höppner
Ausgabe 10-2008

Eine kleine Welt und ein kleines Grauen.
Markus Orths schreibt von abstrusen Leben
Von Georg Patzer
Ausgabe 09-2006

Das totalitäre System Schule.
Markus Orths erzählt von Angst, Jammer, Schein und Lüge im "Lehrerzimmer"
Von Christoph Jürgensen
Ausgabe 08-2003

Das Schweigen brechen.
Der Marburger Literaturpreis 2002 ging an Thomas Lang (Hauptpreis) und Markus Orths (Förderpreis)
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 12-2002




Aktualisiert am 2018-03-05 10:19:52
 
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