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Autoren : Ullrich, Wolfgang

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Wolfgang Ullrich, geb. 1967 in München, studierte dort ab 1986 Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik. 1994 promovierte er mit einer Dissertation über das Spätwerk und Ereignis-Denken Martin Heideggers. Seither ist Wolfgang Ullrich als Autor, Dozent und Unternehmensberater tätig. Neben Lehraufträgen an verschiedenen Hochschulen war er von 1997 bis 2003 als Assistent am Institut für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in München. 2003/04 war er Gastprofessor für Kunsttheorie an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Seit 2006 ist er Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe.

Angaben nach Verlag Klaus Wagenbach, aktualisiert im August 2013

Artikel über Ullrich in literaturkritik.de:

Selfies retten die Gesellschaft.
Wolfgang Ullrich postuliert eine neue, sozial relevante Bildmündlichkeit
Von Christophe Fricker
Ausgabe 08-2019

Ding und Sinn.
Wolfgang Ullrich ergründet in seiner „Kritik der warenästhetischen Erziehung“ die Bedeutsamkeit des Konsums
Von Bernd Blaschke
Ausgabe 08-2013

Darf man sich ein eigenes Urteil über moderne Kunst erlauben?.
Zwei Bücher von Wolfgang Ullrich und Hanno Rauterberg ermutigen dazu
Von Georg Patzer
Ausgabe 04-2008

Nicht farblos.
Wolfgang Ullrichs und Juliane Vogels Sammelband zur Farbe Weiß
Von Martin A. Hainz
Ausgabe 10-2006




Aktualisiert am 2013-08-16 11:50:17
 
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