Kevin Vennemann, geboren 1977 in Dorsten (Westfalen), lebt in New York. 2005 erschien sein erster Roman „Nahe Jedenew“. 2007 folgte der Roman „Mara Kogoj“.
Angaben nach Suhrkamp Verlag, Juli 2012
Artikel über Vennemann in literaturkritik.de:
Eine Episode aus der frühen Moderne. Die originelle Lektüre der „Buddenbrooks“ in Kevin Vennemanns „Die Welt vom Rücken des Kranichs“ Von Tobias Schmidt Ausgabe 06-2021
Die dunklen Seiten der Zivilisation. Henning Ritter skizziert in seinem Buch „Die Schreie der Verwundeten. Versuch über die Grausamkeit“ eine Geschichte des Mitleids im 19. Jahrhundert – und Kevin Vennemann wirft einen Blick auf das, was Hollywood später daraus machte Von Jan Süselbeck Ausgabe 04-2013
Das Leben und der blaue Schimmer. Mark Greif streift in „Bluescreen“ durch die mediale Gegenwart Von Stefanie Roenneke Ausgabe 07-2012
Tübinger Methode. Kevin Vennemann gibt sich in seinem zweiten Roman "Mara Kogoj" als gelehriger Schüler Thomas Bernhards zu erkennen Von Jan Süselbeck Ausgabe 04-2007
Aber immer erinnern. Kevin Vennemann schreibt einen gegenwärtigen Roman über den Holocaust Von Axel Dunker Ausgabe 06-2006
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