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Autoren : Weber, Andreas

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Weber studierte Biologie mit dem Schwerpunkt Meeresökologie sowie Philosophie in Berlin, Hamburg und Freiburg. Er wurde bei Hartmut Böhme (Berlin) und Francisco Varela (Paris) über "Natur als Bedeutung. Versuch einer semiotischen Theorie des Lebendigen" promoviert.

Seit 1996 arbeitet Weber als freier Journalist u. a. für taz, Focus, Die Zeit und GEO, später auch für Merian (dort von 2001 bis 2004 als Redakteur), FAZ und Greenpeace-Magazin. 2010 erhielt er den Deutschen Reporterpreis in der Kategorie Essay, 2012 den Reportagepreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE.

Red. GK, Angaben nach Wikipedia, Januar 2021.

Artikel über Andreas Weber in literaturkritik.de:

Kompromisse.
Eva Menasse und Andreas Weber gehen in ihren Essays einer der wichtigsten sozialen Kulturtechniken nach
Von Rolf Parr
Ausgabe 04-2021

Liebe in Zeiten des Materialismus.
Zu Andreas Webers Buch „Lebendigkeit – eine erotische Ökologie“
Von Eckart Löhr
Ausgabe 01-2015

Ich bin dann mal fühlen.
Andreas Weber sehnt sich nach Körpern, deren "Lingua franca" die Emotionen sind
Von Anne Peters
Ausgabe 07-2008





Aktualisiert am 2021-03-30 14:41:43
 
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