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Autoren : Yates, Richard

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Richard Yates, geb. am 3.2.1926 in Yonkers, New York, gest. am 7.11.1992 in Kalifornien, war einige Jahre als Werbetexter beschäftigt und in den späten Sechzigern kurzzeitig als Redenschreiber für Senator Robert Kennedy tätig. Hauptsächlich jedoch arbeitete Richard Yates als Schriftsteller: Er war der Autor von sieben Romanen und zwei Erzählungsbänden, die zu seinen Lebzeiten kaum Beachtung fanden – heute jedoch zu den wichtigsten Werken der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts gehören. Die DVA veröffentlicht Yates’ Gesamtwerk auf Deutsch.

Angaben nach Deutsche Verlags-Anstalt, November 2009

Artikel über Yates in literaturkritik.de:

Ein bisschen Bohemien und ein bisschen Ehemann.
Richard Yates erzählt von einer „strahlenden Zukunft“
Von Georg Patzer
Ausgabe 07-2014

Neues aus dem Zeitalter der Angst.
Wie Richard Yates den Weg zurück in den Buchhandel fand und warum er bleiben wird
Von Patrick Wichmann
Ausgabe 10-2012

„Kein zivilisierter Mann bricht zweimal am selben Tag zusammen“.
Über Richard Yates zweiten Erzählband „Verliebte Lügner“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 10-2010

Stimmen mit Gewicht.
Richard Yates erzählt in „Elf Arten der Einsamkeit“ vom Zerfall persönlicher Erfahrung
Von Alexander Weil
Ausgabe 02-2010

Das Leben, das sie nie wollten.
Richard Yates seziert in „Zeiten des Aufruhrs“ die amerikanische Mittelschichtsspießigkeit der 1950er-Jahre
Von Christina Langner
Ausgabe 11-2009

Triste Vorstadt, tristes Leben.
Richard Yates' Roman "Zeiten des Aufruhrs" als Hörbuch
Von Martin Gaiser
Ausgabe 09-2007

Alltägliche Abgründe.
In Richard Yates' Roman "Easter Parade" leiden die Figuren an ihrem tragischen Mittelmaß
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 05-2007

Schmetterlinge im Verpuppungsstadium.
Richard Yates beeindruckendes Familien- und Beziehungsepos in "Zeiten des Aufruhrs"
Von Michael Schmitt
Ausgabe 01-2003




Aktualisiert am 2009-11-06 20:43:15
 
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