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Autoren : Zaimoglu, Feridun

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Feridun Zaimoglu, geboren 1964 im anatolischen Bolu, lebt seit 35 Jahren in Deutschland. Er studierte Kunst und Humanmedizin in Kiel, wo er seither als Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist arbeitet. Er war Kolumnist für das "Zeit"-Magazin und schreibt für die "Welt", die "Frankfurter Rundschau", Die "Zeit" und die "FAZ".
2002 erhielt er den "Hebbel-Preis", 2003 den "Preis der Jury beim Bachmann-Wettbewerb" in Klagenfurt und 2004 den "Adelbert-von-Chamisso-Preis". Im Jahr 2005 war er Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Im selben Jahr erhielt er den "Hugo-Ball-Preis" und 2007 den "Grimmelshausen-Preis".

Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, Juni 2008

Artikel über Zaimoglu in literaturkritik.de:

Was ist Feridun Zaimoglu?.
Gemeinsam mit dem Germanisten Norbert Otto Eke nähert sich der Schriftsteller Feridun Zaimoglu in „Durchdrungenheit. Texte und Gespräche“ seinem Schreiben, der deutschen Sprache und sich selbst.
Von Erkan Osmanović
Ausgabe 08-2023

Kein vielstimmiger Chor der Frauen.
Feridun Zaimoglu wagt sich an „Die Geschichte der Frau“ – und hätte es besser bleiben lassen
Von Monika Grosche
Ausgabe 09-2019

Aberglaube und Apokalyptik als Kunstgewerbe.
Feridun Zaimoglu ist mit seinem Luther-Roman „Evangelio“ gescheitert
Von Norbert Mecklenburg
Ausgabe 05-2017

Künstlerirrungen und Liebeswirrungen.
Feridun Zaimoglus „Der Mietmaler. Eine Liebesgeschichte“
Von Klaus Hübner
Ausgabe 10-2014

Ziel- und zeitlose Streifzüge durch Berlin.
Feridun Zaimoglus „Isabel“ – ein kleines Monument für eine große Stadt
Von Lisa Eggert
Ausgabe 10-2014

Amour Fou.
Stephan Schad liest Feridun Zaimoglus Roman "Liebesbrand"
Von Sandra Rühr
Ausgabe 04-2009

Pseudopolitisch, pseudokorrekt: Ein deutscher Literaturkritikskandal.
Ein später Nachtrag zur Debatte um Feridun Zaimoglus "Leyla"
Von Tom Cheesman
Ausgabe 06-2008

Rebell im Minnedienst.
Im Reiseroman "Liebesbrand" wandelt sich Feridun Zaimoglu, der Erfinder der "Kanak Sprak", zum romantischen Märchenerzähler
Von Bernd Blaschke
Ausgabe 06-2008

Ein türkischer Literaturskandal in Deutschland?.
Kritischer Kommentar zum Streit um Feridun Zaimoglus "Leyla" und Emine Sevgi Özdamars "Das Leben ist eine Karawanserei"
Von Norbert Mecklenburg
Ausgabe 07-2006

Eintauchen in Geschichten.
Feridun Zaimoglu entführt ins Leben einer anatolischen Kleinstadt
Von Liliane Studer
Ausgabe 07-2006

Die Sehnsucht, sein Leben zu ordnen.
Feridun Zaimoglus polyphone Liebesgeschichten-Komposition "Zwölf Gramm Glück"
Von Rolf-Bernhard Essig
Ausgabe 09-2004

Liebespoesie, leichtfüßig.
Feridun Zaimoglu bestimmt das "Gewicht des Glücks"
Von Dirk Fuhrig
Ausgabe 05-2004

Etwas weniger zerebralminimal vor sich hin dämmern.
Feridun Zaimoglus Romane "Liebesmal, scharlachrot" und "German Amok"
Von Ulrich Rüdenauer
Ausgabe 01-2003

Kanak-Kultur im Ausverkauf.
Die CD "Kopf und Kragen" nach Feridun Zaimoglu reicht an die Buchvorlage nicht heran
Von Daniel Beskos
Ausgabe 12-2001




Aktualisiert am 2008-06-17 13:50:09
 
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