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Stephan Roiss, geb. 1983 in Linz, ist Absolvent des Deutschen Literaturinstituts in Leipzig. Er schreibt Prosa, Lyrik, Texte für Graphic Novels, szenisch-performative Texte und lebt als freier Autor und Musiker in Ottensheim und Graz. Sein Debütroman "Triceratops" erreichte 2020 eine Platzierung auf der Longlist des Deutschen Buchpreises, außerdem erhielt er für den Roman das Start-Stipendium des Bundeskanzleramts Österreich und das Jubiläumsfondsstipendium der Literar Mechana. Teile des 2020 veröffentlichen Romans wurden bereits 2016 mit dem Förderpreis Floriana und 2018 mit dem Förderpreis der Wuppertaler Literaturbiennale ausgezeichnet. Red. GK, Angaben nach Kremayr&Scheriau sowie Wikipedia, Oktober 2020. Artikel über Stephan Roiss in literaturkritik.de: Wenn das Zuhause einer Hölle gleicht. | ||||||||
| Aktualisiert am 2020-10-30 14:39:13 | ||||||||
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Roiss, Stephan 
Redaktionsinfo
April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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(zum 90. Geburtstag am 9.2.2021),
Erich Fried (zum 100. Geburtstag am 6.5.2021)
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(zum 100. Geburtstag am 15.1.2022), Peter Handke (zum 80. Geburtstag am 6.12.2022), Ingeborg Bachmann (zum 50. Todestag am 17.10.2023)
Unser Internetportal Marcel Reich-Ranicki enthält einen Überblick zu Beiträgen in diversen Medien zu seinem 100. Geburtstag und zur Ausstellung in der Deutschen Nationalbibliothek Frankfurt.
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sinnerfülltes Leben. Von Hubert Jung
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- Thomas Anz (Hg.): "Es geht nicht um Christa Wolf." Der Literaturstreit im vereinten Deutschand
- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
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Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten
Weltkrieg. Dokumente. Hg. v. Th. Anz u.
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