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Autoren : Nagelschmidt, Ilse

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Ilse Nagelschmidt wurde in Leipzig geboren und studierte dort Germanistik, Geschichte sowie Pädagogik. Sie promovierte 1983 über „Das Bild der Frau in der DDR-Literatur der fünfziger und sechziger Jahre“. Acht Jahre später wurde Nagelschmidt auf Grundlage Ihrer Arbeit „Frauenliteratur der DDR – soziales und literarisches Bedingungsgefüge, Wesen und Erscheinungsformen – untersucht an epischen Werken der DDR-Literatur in den siebziger und achtziger Jahren“ habilitiert. 1996 wurde sie Professorin an der Universität Leipzig.

Red. GK., Angaben nach dem Gender Glossar, August 2021.

Artikel zu Ilse Nagelschmidt in Literaturkritik.de:

Gepriesen – verfemt – vergessen .
Carola Hilmes und Ilse Nagelschmidt geben ein notwendiges Handbuch über Anna Seghers heraus
Von Hannes Krauss
Ausgabe 01-2022

Von der „Moskauer Novelle“ bis „Stadt der Engel“.
Zum Handbuch über Leben, Werk und Wirkung der gesamtdeutschen Autorin Christa Wolf
Von Hannelore Piehler
Ausgabe 11-2019

Heimaträume und Gefühle.
Hinweise zur Wiederkehr eines verpönten Begriffs, zu einem sich ausweitenden Forschungsfeld und zum zweiten Themenschwerpunkt dieser Ausgabe
Von Thomas Anz
Ausgabe 10-2015

Hochhuth in Weimar.
Ein Tagungsband widmet sich dem Dramatiker Rolf Hochhuth
Von Gerhard Müller
Ausgabe 07-2010





Aktualisiert am 2021-08-28 11:57:27
 
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