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Ilse Nagelschmidt wurde in Leipzig geboren und studierte dort Germanistik, Geschichte sowie Pädagogik. Sie promovierte 1983 über „Das Bild der Frau in der DDR-Literatur der fünfziger und sechziger Jahre“. Acht Jahre später wurde Nagelschmidt auf Grundlage Ihrer Arbeit „Frauenliteratur der DDR – soziales und literarisches Bedingungsgefüge, Wesen und Erscheinungsformen – untersucht an epischen Werken der DDR-Literatur in den siebziger und achtziger Jahren“ habilitiert. 1996 wurde sie Professorin an der Universität Leipzig. Red. GK., Angaben nach dem Gender Glossar, August 2021. Artikel zu Ilse Nagelschmidt in Literaturkritik.de: Gepriesen – verfemt – vergessen . Von der „Moskauer Novelle“ bis „Stadt der Engel“. Heimaträume und Gefühle. Hochhuth in Weimar. | ||||||||
Aktualisiert am 2021-08-28 11:57:27 | ||||||||
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