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Grete Weil, geboren 1906 und verstorben 1999, gehörte in München zum Freundeskreis um Erika und Klaus Mann. 1933-1935 machte sie eine Ausbildung zur Fotografin, 1935 kam die Emigration in die Niederlande. Dort half sie dem holländischen Widerstand beim Fälschen von Pässen und Lebensmittelkarten, arbeitete beim Jüdischen Rat in Amsterdam, tauchte kurz vor der ihr drohenden Deportation 1943 unter und überlebte in einem Versteck. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland 1947 arbeitete sie bis zu ihrem Tod als freie Schriftstellerin und literarische Übersetzerin in Grünwald bei München. Angaben nach Das kulturelle Gedächtnis, Februar 2023 RS Artikel über Weil in literaturkritik.de: Wider das Schlafwandeln. | ||||||||
Aktualisiert am 2023-02-07 14:28:48 | ||||||||
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