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Autoren : Banciu, Carmen-Francesca

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Carmen-Francesca Banciu, 1955 im rumänischen Lipova geboren, studierte Kirchenmalerei und Außenhandel in Bukarest. Die Verleihung des Internationalen Kurzgeschichtenpreises der Stadt Arnsberg hatte für sie 1985 ein Publikationsverbot in Rumänien zur Folge. Seit 1991 lebt sie mit ihren drei Kindern als freie Autorin in Berlin, schreibt Beiträge für den Rundfunk und leitet Seminare für kreatives Schreiben. Preise und Stipendien (Auswahl): GEDOK Literatur Förderpreis (2007); Stipendium ARTOMI Artists Collony, Ledig House, New York (2005); Arbeitsstipendium des Senats für Kulturelle Angelegenheiten Berlin (1993); Stipendiatin des Künstlerprogramms des DAAD (1991); Salzburger Stipendium des Kulturministeriums, Österreich (1990)

Angaben nach Rotbuch Verlag, Januar 2008

Artikel über Banciu in literaturkritik.de:

Sprechende Stille, nordische Weite und das Gespräch mit den Lebenden und den Toten.
Carmen-Francesca Banciu wandelt auf den Spuren von Günter Grass in dessen ehemaligem Haus im schleswig-holsteinischen Wewelsfleth und zieht die Leser*innen in einen poetischen wie gedanklichen Sog
Von Stephan Wolting
Ausgabe 07-2023

Bitterer Nachruf auf einen patriotischen Vater.
Carmen Francesca Banciu kleidet den letzten Teil ihrer Trilogie der Abrechnung in ein umfangreiches Poem
Von Anke Pfeifer
Ausgabe 07-2018

Kraft schöpfen in Griechenland.
Carmen Francesca Banciu unternimmt eine Reise in kleine und große Welten
Von Anke Pfeifer
Ausgabe 06-2015

Rumänische Väterliteratur.
Carmen Francesca Banciu rechnet in ihrem Roman mit ihrem Vater und dem Staat ab
Von Anke Pfeifer
Ausgabe 01-2010

Nicht nur ein Mutter-Tochter-Konflikt.
Carmen Francesca Banciu setzt in "Das Lied der traurigen Mutter" ihre literarische Auseinandersetzung mit Autoritäten fort
Von Anke Pfeifer
Ausgabe 01-2008

Comme Berlin est beau ....
Erzählt Carmen-Francesca Banciu in "Berlin ist mein Paris" einfach nur "Geschichten aus der Hauptstadt"?
Von Nils Müller
Ausgabe 07-2003




Aktualisiert am 2008-04-24 10:22:38
 
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