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Autoren : Schmidt, Thomas

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Thomas Schmidt, geb. 1963 in Meißen, Leiter der Arbeitsstelle für literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg. 1998 Promotion in Göttingen mit einer Dissertation zum Thema: „Der Kalender und die Folgen. Uwe Johnsons Roman ‚Jahrestage‘. Ein Beitrag zum Problem des kollektiven Gedächtnisses“. Honorarprofessor und Lehrbeauftragter am Germanistischen Seminar der Ruprecht-Karls-Universität, Heidelberg. Habilitationsprojekt über Leibesübungen in der deutschen Literatur. Tagung zum Thema „Bewegung um 1900. Literarisch - ästhetisch – anthropologisch“ (2022).
Aktuelle Forschungsschwerpunkte:
Literatur- und Kulturgeschichte des 18.-20. Jahrhunderts (u.a. zum literarischen Salon, zum Verhältnis von Literatur und Politik, zum Problem der Holocaust-Darstellung, zu Uwe Johnson, Rainer Maria Rilke und Friedrich Hölderlin).
Körper-, gedächtnis- und raumgeschichtliche sowie -theoretische Fragestellungen (Kulturgeschichte des Dichterhauses, Kulturgeschichte des Kalenders als Erinnerungsapparatur, Wechselbeziehungen von Literatur und Leibesübungen, Literaturgeografie und -topografie).

Angaben nach Universität Heidelberg, November 2023
L.H.

Artikel in literaturkritik.de über Thomas Schmidt:

Refugium und Wallfahrtsort.
25 Jahre Ernst-Jünger-Stiftung
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 11-2023

Kein Kirschgarten.
Über „Anton Tschechows Reise nach Sachalin“
Von Almut Vierhufe
Ausgabe 04-2015

Bedingt rational.
In Julian Nida-Rümelins und Thomas Schmidts Einführung zur "Rationalität in der praktischen Philosophie" sind die Teile besser als das Ganze
Von Marc Schattenmann
Ausgabe 02-2002

"We didn't need dialogue, we had faces".
Kulturtechnik Gespräch 2000
Von Claudia Schmölders
Ausgabe 10-2000






Aktualisiert am 2023-11-06 12:41:08
 
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