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Autoren : Hackl, Erich

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Erich Hackl, geboren am 26.5.1954 in Steyr (Oberösterreich).
Studierte in Salzburg und Málaga Germanistik und Hispanistik und war drei Jahre Lektor an der Universidad Complutense in Madrid. Zurück in Österreich, war er Spanischlehrer an einer Mittelschule und Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Seit 1983 arbeitet Hackl als Übersetzer, Herausgeber und freier Schriftsteller. Er war ständiger Mitarbeiter des ›Wiener Tagebuch‹, Herausgeber der Aurora-Bücherei, einer Buchreihe für internationale Lyrik, die nach zwei Bänden eingestellt wurde, und er ist ständiger Mitarbeiter der Zürcher ›WochenZeitung‹. Zahlreiche von ihm herausgegebene Anthologien weisen ihn als Kenner des spanischen und lateinamerikanischen Lebens und der Literatur aus.


Werke:
Auroras Anlaß. Erzählung, Zürich 1987
Abschied von Sidonie. Erzählung, Zürich 1989
König Wamba. Ein Märchen, Zürich 1991
Sara und Simón. Eine endlose Geschichte, Zürich 1995
In fester Umarmung. Geschichten und Berichte, Zürich 1996
Entwurf einer Liebe auf den ersten Blick, Zürich 1999
Abschied von Sidonie: Materialien zu einem Buch und seiner Geschichte, Zürich 2000
Der Träumer Krivanek. Eine Geschichte zu Bildern von Trude Engelsberger, Salzburg 2000
Die Hochzeit von Auschwitz. Eine Begebenheit, Zürich 2002
Anprobieren eines Vaters. Geschichten und Erwägungen, Zürich 2004
Als ob ein Engel. Erzählung nach dem Leben, Zürich 2007

Angaben nach Diogenes Verlag, Februar 2008

Artikel über Hackl in literaturkritik.de:

Ein Held namens Duschka.
Erich Hackls Erzählung „Am Seil“ bewahrt schicksalsreiche Lebensgeschichten vor dem Vergessenwerden
Von Peter Mohr
Ausgabe 09-2018

Der Anwalt der Schwachen.
Zwei neue Bücher zum 60. Geburtstag des Schriftstellers Erich Hackl
Von Peter Mohr
Ausgabe 06-2014

Erinnerungen einer Mutter.
Zu Erich Hackls „Dieses Buch gehört meiner Mutter“
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 02-2014

Die ganz normale Ausgrenzung.
Erich Hackls subtiles Porträt der Familie Salzmann
Von Liliane Studer
Ausgabe 01-2011

¡Desaparecida!.
Erich Hackl erzählt von der spurlos verschwundenen Gisela Tenenbaum und ihren Angehörigen
Von Arnd Beise
Ausgabe 02-2008

Wie immer - und anders.
Zu Erich Hackls Erinnerungstexten aus sieben Jahren.
Von Elisabeth Kapferer
Ausgabe 07-2004

Biographie, kein Spiel.
Erich Hackl rekonstruiert "Die Hochzeit von Auschwitz" mittels einer Polyphonie der Stimmen und Erinnerungen
Von Marcel Atze
Ausgabe 10-2002





Aktualisiert am 2008-04-24 11:06:54
 
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