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Autoren : Brandt, Reinhard |
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Reinhard Brandt, geb. am 10. April 1937 in Klein Gladebrügge bei Bad Segeberg, studierte Griechisch, Latein und Philosophie in Marburg, München und Paris. Bis 2002 lehrte er als Professor für Philosophie an der Universität Marburg. Zahlreiche Gastprofessuren, u. a. in Canberra, Caracas, Padua, Rom, München; Christian Wolff Prof. in Halle; Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Universität Frankfurt, korr. Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen; Wissenschaftskolleg Berlin 2005. Veröffentlichungen u. a.: Eigentumstheorien von Grotius bis Kant, 1974; Die Interpretation philosophischer Werke, 1984, ital. ³2002; D´Artagnan und die Urteilstafel. Über ein Ordnungsprinzip der europäischen Kulturgeschichte 1, 2, 3 / 4, ²1999, ital. 1999; Kritischer Kommentar zu Kants Anthropologie, 1999; Philosophie in Bildern. Von Giorgione bis Magritte, ²2001, ital. ²2004; Universität zwischen Selbst- und Fremdbestimmung. Kants Streit der Fakultäten, 2003. Arkadien in Kunst, Philosophie und Dichtung, 2005. Zahlreiche Textausgaben (Longinos, Pseudo-Mayne, David Hume, Kant), Aufsätze und Sammelbände [u. a. Rechtsphilosophie der Aufklärung; Rousseaus Gesellschaftsvertrag; Meisterwerke der Literatur; der Malerei; Klassische Werke der Philosophie; Mythos und Mythologie(mit Schmidt). Artikel über Brandt in literaturkritik.de: „Die Macht des Vierten“ – Reinhard Brandt hat einen Sammelband über eine Ordnungs-Matrix der europäischen Kultur herausgegeben Partisan gegen die Wissensdressur zur Unmündigkeit. Reinhard Brandts Beantwortung der Frage „Wozu noch Universitäten?“ Die heimliche Rebellion des Alleszermalmers – Reinhard Brandt beantwortet die Frage, was von der Philosophie Immanuel Kants Bestand hat Am Anfang war die Öffentlichkeit – Reinhard Brandts „Beitrag zur Tierphilosophie“ beantwortet die Frage, ob Tiere denken können Postparadiesisch – Die Reflexionen des Kantforschers Reinhard Brandt Der Primat des Praktischen - Reinhard Brandt entdeckt die Bestimmung des Menschen bei Kant Kein Beginn und kein Ende - Reinhard Brandt über das Arkadien-Motiv als Kunst im Dienste der Kunst Reinhard Brandts Studie zu Kants "Streit der Fakultäten" Interpretationen literarischer Meisterwerke Reinhard Brandts "Philosophie in Bildern" Bescheiden, revolutionär, kontrovers scheiden, revolutionär, kontrovers. Das Menschenbild des Königsberger Aufklärers. Natürliche, artifizielle und hybride Bilder. | ||||||||
Aktualisiert am 2009-06-11 08:48:01 | ||||||||
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