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Ingo Schulze wurde 1962 in Dresden geboren, studierte klassische Philologie in Jena und arbeitete in Altenburg als Schauspieldramaturg und Zeitungsredakteur. Seit 1993 lebt er in Berlin. Mit seiner Lebensgefährtin Natalia Bensch hat er zwei Töchter, Clara und Franziska. Für sein erstes Buch »33 Augenblicke des Glücks« (Berlin Verlag 1995) wurde er u. a. mit dem "Aspekte-Literaturpreis" ausgezeichnet. Für »Simple Storys« (Berlin Verlag 1998) erhielt er den "Berliner Literaturpreis" mit der "Johannes Bobrowski-Medaille". Der New Yorker zählte ihn im gleichen Jahr zu den „Six Best European Young Novelists" und der Londoner Observer nannte ihn einen der „21 Autoren, nach denen man im 21. Jahrhundert Ausschau halten sollte." 2000 erschien »Von Nasen, Faxen und Ariadnefäden« (zusammen mit Helmar Penndorf). 2001 erhielt er den "Joseph-Breitbach-Literaturpreis". 2005 wurde sein Roman »Neue Leben« (Berlin Verlag) veröffentlicht und 2007 bekam er für seinen zweiten Erzählungsband »Handy« (Berlin Verlag) den "Preis der Leipziger Buchmesse". Ingo Schulze ist Mitglied der Akademie der Künste Berlin und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtkunst. Seine Bücher wurden in 27 Sprachen übersetzt. Angaben nach Berlin Verlag, Juni 2008 Artikel über Schulze in literaturkritik.de. Im Antiquariat der Vergangenheit. Holtz verbrennt Geld. Von einem kleinem Land. Die kollektive Bereitschaft zum Selbstbetrug. Epiphanien des Alltags. Positionslichter setzen. Der lange Weg nach Westen. Einmal Budapest - Wien und zurück. Der Storysammler. Lauter beleidigte Leberwürste. Cash hieß bar. "Simple Storys" als Taschenbuch Komik und Emotionalität. Von neuen Jobs und alten Seilschaften. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-06-17 14:22:56 | ||||||||
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