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Autoren : Loest, Erich

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Erich Loest, geb. am 24. Februar 1926 im sächsischen Mittweida, ist ein bedeutender Chronist der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Zu seinen Büchern gehören die Romane Völkerschlachtdenkmal, Zwiebelmuster, Froschkonzert und der von Frank Beyer verfilmte Bestseller Nikolaikirche, dazu zahlreiche Kriminalromane und Erzählungsbände. 1957 wurde Erich Loest aus politischen Gründen zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. Anfang der achtziger Jahre verließ Loest die DDR; seit 1990 lebt er wieder in Leipzig. Dort setzte er seinem Leben am 12. September in der Universitätsklinik Leipzig durch eine Sturz aus dem Fenster ein Ende.

Angaben zum Teil nach Steidl Verlag, September 2013

Artikel über Loest in literaturkritik.de:

Widerstand zwecklos!.
Über Erich Loests Tagebuch „Gelindes Grausen“
Von Michael Eschmann
Ausgabe 04-2014

Ein sanfter Unruhestifter.
Erich Loests erstes Tagebuch trägt den Titel „Man ist ja keine Achtzig mehr“
Von Bernd Heinrich
Ausgabe 07-2011

Nicht verstecken, sondern auftrumpfen.
Unermüdlich mischt sich der 1926 geborene Erich Loest mit Schriften und Romanen in die politische Diskussion ein und kämpft gegen das Vergessen
Von Volker Strebel
Ausgabe 09-2010

Der, der die Stimme erhebt.
Reden, Interviews und Theaterstücke von Erich Loest in einem Sammelband
Von Manuela Lück
Ausgabe 07-2008

Zigaretten für den Schwiegersohn.
Erich Loests Roman "Sommergewitter"
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2005

Ein kleines bisschen Langeweile.
Erich Loests Nachdenkereien über die deutsche Gegenwart
Von Daniel Gerber
Ausgabe 08-2001




Aktualisiert am 2013-09-14 07:33:53
 
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