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Albert Ostermaier, geb. 1967 in München, ist als Lyriker, Dramatiker und Romanautor tätig. 1995 erschien sein erster Gedichtband "Herz Vers Sagen". Seine Theaterstücke werden von vielen namhaften Regisseuren inszeniert. Neben seinen zahlreichen Lyrik-Bänden und Theaterstücken schrieb er 2008 seinen ersten Roman "Zephyr", 2011 "Schwarze Sonne scheine", der auch als Hörbuch erschien und mit dem Preis der Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde, 2013 den Roman "Seine Zeit zu sterben" und 2015 ist der neueste Roman "Lenz im Libanon" erschienen, der 2017 auch auf Arabisch publiziert wurde. Die Lyrikbände "Flügelwechsel. Fußball-Oden und Gedichte", "Ausser mir" und "Über die Lippen" sind im Suhrkamp Verlag erschienen. Albert Ostermaier wurde mit namhaften Preisen und Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Kleist-Preis, dem Bertolt-Brecht-Preis und in 2011 mit dem "Welt"-Literaturpreis für sein literarisches Gesamtwerk. Er ist seit 2015 Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Albert Ostermaier hat verschiedene Gastprofessuren und Poetikdozenturen übernommen. Als Künstlerischer Leiter diverser Festivals erlangte Albert Ostermaier großes Ansehen. Das Thomas Bernhard Festival »Verstörungen« kuratiert er seit 2014 zusammen mit Raimund Fellinger in Goldegg/Österreich. Angaben nach Suhrkamp Verlag, Juni 2019 T.S. Artikel über Ostermaier in literaturkritik.de: Als Oliver Kahn durch die blauen Lüfte flog Albert Ostermaiers „ode an kahn“ Von Wulf Segebrecht Ausgabe 11-2014 Das Rettungsmittel Liebe. Die ganze Wucht der Liebe. Die Rückenschmerzen des Außenministers. Oden an Olli. Energie. Der Totentanz von Kitzbühel. Keine Zeiten für Wunder. Neue Fußballgeschichten. Nicht kalt genug. Wortfeldmetaphorik und großes Kino. | ||||||||
Aktualisiert am 2019-06-03 12:29:45 | ||||||||
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