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Autoren : Coetzee, John Maxwell

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J. M. Coetzee, der 1940 in Kapstadt geboren ist und von 1972 bis 2002 als Literaturprofessor in seiner Heimatstadt lehrte, gehört zu den bedeutendsten Autoren der Gegenwart. Er wurde für seine Romane und sein umfangreiches essayistisches Werk mit vielen internationalen Preisen ausgezeichnet, u. a. zweimal mit dem Booker Prize, 1983 für ›Leben und Zeit des Michael K.‹ und 1999 für ›Schande‹. 2003 wurde ihm der Nobelpreis für Literatur verliehen.
Coetzee lebt seit 2002 in Adelaide, Australien.

Literaturpreise und Auszeichnungen:

u.a.:
Lannan Literary Award 1998, Booker Prize 1983 (für ›Leben und Zeit des Michael K.‹), Booker Prize 1999 (für ›Schande‹), Commonwealth Writers Prize 1999 (für ›Schande‹), ›Königreich von Redonda-Preis‹ 2001, Literaturnobelpreis 2003

Angaben nach S. Fischer Verlag, Juli 2008

Artikel über Coetzee in literaturkritik.de:

Zwischen Chopin und Dante.
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Architekturen der Weltliteratur.
Das rätselhafte Werk von John Maxwell Coetzee ist um „Ein Haus in Spanien“ reicher
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Auf der Experimentierbühne der verborgenen Jahre.
J. M. Coetzee legt den zweiten Teil seines Jesus-Projekts vor
Von Lukas Pallitsch
Ausgabe 09-2018

Der abwesende Andere.
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Bild mit Mann mit Junge mit Frau.
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Ausgabe 02-2014

Der Mann, der seine Geliebte mit einer Violine verwechselte.
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Ausgabe 07-2010

Kritisch notiert.
John Maxwell Coetzees "Tagebuch eines schlimmen Jahres"
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Ausgabe 07-2008

Mit Nylonstrumpf und Zitronenblättern.
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Die jungen Jahre des J. M. Coetzee.
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Dichtung ist Wahrheit.
Der diesjährige Literaturnobelpreis geht an den Südafrikaner J.M. Coetzee
Von Peter Mohr
Ausgabe 10-2003

Die Entzifferung des Unbewussten.
J. M. Coetzee spannt den Leser auf die Folter
Von Lutz Hagestedt
Ausgabe 04-2001

Von Schuld und Scham und wie es dazu kam.
J. M. Coetzee über die Zeit nach der Apartheid
Von Heiko Seibt
Ausgabe 06-2000

Die Melancholie des Außenseiters.
Eine Kindheit in der südafrikanischen Provinz
Von Heribert Hoven
Ausgabe 04-1999




Aktualisiert am 2008-07-09 10:00:18
 
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