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Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Freiburg 1989 Promotion über das Romanwerk Fontanes an der Albert- Ludwigs-Universität Freiburg ("Das Ich und die andern. Fontanes Figuren und ihre Selbstbilder", 1990) 1995 Habilitation ebenfalls an der Universität Freiburg über E. T. A. Hoffmann ("Aporie des Kunstmythos. Die Texte E. T. A. Hoffmanns", 1996) Stipendien: Stipendium der Studienstiftung, Stipendium der Landes- graduiertenförderung, DFG-Habilitationsstipendium, Heisenberg-Stipendium seit 1. Juni 1999 C4-Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft / Medientheorie am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Universität zu Köln 2000-2005 Teilprojektleiterin am Kulturwissenschaftlichen Forschungs- kolleg „Medien und kulturelle Kommunikation“. Teilprojekt: Gender-Repräsentationen im Film Gastprofessuren, -dozenturen und Fellowships an der Washington University in St. Louis, in Petersburg, in Seoul, an der Universität von Pavia Einladungen zu Gastvorträgen bzw. Kolloquien u.a. in Lissabon, Helsinki, Atlanta, Wien, Bern, Gießen, Berlin, Freibrug, Bayreuth, Augsburg, Siegen, Münster, Philadelphia Publikationen zur europäischen Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts, zu Geschlechterdifferenz, Psychoanalyse und Film Berufliche Schwerpunkte / Forschungsschwerpunkte: · Literatur des 19. Jahrhunderts und der klassischen Moderne · Geschlechterdifferenz · Medien (insb. Film) und kulturelle Kommunikation Angaben nach WBG Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Juli 2008 Artikel über Liebrand in literaturkritik.de: Claudia Liebrand, Harald Neumeyer und Thomas Wortmann publizieren den Sammelband „E.T.A. Hoffmanns ‚Kater Murr‘. Neue Lektüren“ Struktur des Lauschens. Nach dem Schleudertrauma. Auf der Suche nach den verlorenen Identitäten. Neue Wege - Ein Sammelband dokumentiert die Kafka-Forschung der letzten Jahrzehnte Literarische und außerliterarische Negotiationen. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-07-09 10:32:05 | ||||||||
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